Thao 18
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... schmächtigen Körper auf den ihren und kam nun endlich zur Ruhe.
Dieser Abend war für das junge Liebespaar aufregend, aber in gleichem Maße auch anstrengend gewesen. Ihnen beiden fehlte es noch an der nötigen Leichtigkeit, um das schwarze Spiel der Sexualität restlos genießen zu können.
47. Der nächste Morgen
"Schau mal, Karl! Ist das nicht geil?"
Thao schob einen Speisewagen ans Bett.
"Aufstehen, Süßer!"
Das Geschirr schepperte auf dem Vehikel und riss den Jungen mit entnervendem Geklapper aus seinen Träumen. Thao war immer noch nackt und schien auch nicht gewillt zu sein, dies zu ändern.
"Komm schon, Stinker! Ich habe Hunger!"
Sie zog ihm die Bettdecke weg, was der Junge knurrend zur Kenntnis nahm.
"Lass mich schlafen, Thao, bitte!"
Das Mädchen schob den Wagen ein Stück zur Seite, stieg ins Bett und legte sich auf ihren Freund. Sie ging nicht gerade zärtlich dabei zu Werke, bis Karl schließlich missmutig aufgab. Mürrisch sah er zu ihr hoch.
"Du kannst richtig nervig sein. Normalerweise bist du es doch, die man wecken muss.", brummte er ärgerlich.
Sie lächelte und gab ihm einen Kuss.
"Im Grunde gefällt dir das doch. Außerdem zwingt dich das, ständig über mich nachzudenken."
Er seufzte, strich über ihre Flanken, ließ seine Hände über ihre prallen Arschbacken gleiten und kam ihr nochmals zu einem Kuss entgegen.
"Lass uns noch ein wenig schlafen, wenn wir gefrühstückt haben, ja?"
Thao sah auf den digitalen Wecker, der auf dem ...
... Nachttisch stand. Es war 9 Uhr vorbei.
"Wir müssen bis 14 Uhr draußen sein, Karl. Nicht, dass wir verschlafen."
Sie rollte sich von ihm herunter und setzte sich auf den Bettrand. Vorsichtig hob sie ein großes Tablett vom Wagen und stellte es auf Karls Schoß ab, nachdem er sich im Bett aufgerichtet hatte.
"Sei vorsichtig mit dem Kaffee, sonst gibt´s gleich zwei gekochte Eier mehr!"
Der Junge lachte, das war unverkennbar seine Thao.
"Das gilt für dein Obst hier aber auch.", begegnete er ihrem Spott.
Zärtlich strich er über ihre vollen Brüste. Grinsend ließ sie ihn gewähren, sah an sich hinunter und verfolgte die Bewegungen seiner Hände.
"Ich habe über gestern Abend nachgedacht, Karl."
Er wollte seine Hände zurückziehen, sie hielt ihn aber davon ab.
"Mach ruhig weiter damit! Es ist schön."
Ihr Blick blieb auf seine Hände gerichtet. Das, was sie ihm jetzt sagen wollte, kostete sie große Überwindung.
"Es war total geil gestern, auch wenn es mir schwerfällt, dir das zuzugestehen. Aber das war so anders, als der SM, den ich kenne und mir vorgestellt habe. Nie hätte ich geglaubt, dass man ohne Schmerz und Zwang solch eine Wirkung erzielen kann. War schon krass."
Karl hörte mit dem Streicheln auf und sah ihr ins Gesicht.
"Du meinst das wirklich so, oder?"
Thao drückte sanft seine Hände weg.
"Ja! Wirklich! Und ich werde dir etwas davon zurückgeben, du wirst es sehen. Ich glaube, da habe ich einiges von dir gelernt."
Karl sah sie fragend ...