1. Bei der Physiotherapie


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byozito

    ... ziehen, damit ich das Tape richtig aufs Steißbein kleben kann. Ein Teil wird auch über die Pobacken gehen."
    
    Glücklicherweise konnte sie nicht sehen, wie mir die Röte ins Gesicht schoss als ich dastand und darauf wartete, dass sie meinen Po entblößte. Ich spürte wie sie mit warmen Fingern das Bündchen meiner Trainingshose fasste und diese bis zu den Knien hinunterschob, nur Sekunden später wiederholte die das ganze mit meiner Boxershorts. Ich hatte ehrlich nicht damit gerechnet, dass sie meine Unterhose vollständig herunterziehen würde. Wäre es nicht zu peinlich gewesen, hätte ich bestimmt eine Erektion bekommen, doch damit war in dem Moment glücklicherweise nicht zu rechnen. Da stand ich nun, halbnackt mit entblößtem Hintern vor meiner Physiotherapeutin, die ich bislang erfolglos angeflirtet hatte. Nun fiel mir kein flotter Spruch mehr ein, also schwieg ich und wartete. Die tastete mein Steißbein und die Pobacken ab, um die richtigen Stellen für das Tape zu suchen.
    
    „So, jetzt beuge dich ein bisschen vor, dann kann ich die ersten Streifen anbringen."
    
    Ruckzuck waren die ersten Tapes geklebt, ich musste mich aufrichten, das Tape warf die gewünschten Falten und sie war zufrieden.
    
    „Nun bitte nochmal etwas nach vorne und die Pobacken ein bisschen auseinanderziehen, sonst komme ich mit dem Tape nicht an die richtigen Stellen."
    
    Mein Kopf hatte inzwischen die Farbe einer Tomate erreicht, wie ich ihr mein Arschloch entgegenstreckte. Ob ihr auffiel, dass ich dort ...
    ... keine Haare hatte? Von Natur aus war ich mit wenig Körperbehaarung ausgestattet. Umso mehr störten mich die Haare, die wuchsen, und darum rasierte ich schon seit Jahren sowohl die Achsel als auch die Schambehaarung. Und auch, wenn ich sie nicht regelmäßig sah, so störte mich doch ganz besonders die Behaarung an meinem Po, weswegen ich auch diesen Bereich immer gründlich rasierte. Scheinbar ungerührt klebte meine Physiotherapeutin das Tape auf meinen Po. Als sie fertig war hatte ich mit einer trockenen Aufforderung gerechnet oder bestenfalls mit einem Klaps auf meinen Po. Stattdessen strich sie sanft mit beiden Händen über meine Pobacken bevor sie mich bat, mich wieder anzuziehen.
    
    Fairerweise muss ich eingestehen, dass die nächsten Tage wirklich besser waren, was meine Physiotherapeutin auch freute, als ich beim nächsten Termin davon berichtete. Immerhin hatten wir nur noch 2 Termine. Sie dämpfte meine Freude jedoch ein wenig als sie mir erklärte, dass das Tape nur vorübergehend Linderung bringen werde, das Problem der reflektorischen Verspannung der Muskulatur mit Verklebung der Faszien nicht dauerhaft löse.
    
    „Ich würde gerne noch etwas anderes ausprobieren, um den Teufelskreis aus Entzündungsreiz und Verspannung zu durchbrechen."
    
    Stromimpulse sollten nun das Problem dauerhaft lösen. Also musste ich mich auf ihre Behandlungsliege legen und wieder griff sie nach meiner Hose und Unterhose, um sie ein wenig herunterzuziehen. Diesmal jedoch nur bis kurz unterhalb des Pos. ...
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