meine erotischen Erlebnisse VI
Datum: 22.05.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... probierte ich an meinem rechten Bein, ob es bereits so weit war. Aber meine dicken Haare brauchten, wie immer, noch ein bisschen. Endlich war es soweit. Ich duschte mich und rubbelte vorsichtig die Haare mit dem Waschlappen ab. Nach der Haarentfernungsaktion betrachtete ich mein Werk noch mal im Spiegel. Ja, es war etwas viel abgegangen, aber es sah gut aus und Gregor wird sich sicher darüber freuen.
Als er mich das erste Mal so sah, war er allerdings etwas entsetzt. „Was hast denn Du gemacht! Die schönen Haare“ – „Also das musste doch wirklich ab. So kann ich doch nicht rumlaufen. Wie sieht denn das aus, wenn aus der Bikinihose links und rechts alles rausguckt! Außerdem wächst es ja wieder, schneller als mir lieb ist. Das Zeug wächst doch wie Unkraut!“ Ich war erstaunt, dass Gregor meine dichte Schambehaarung so sehr mochte. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Es war warm geworden und Gregor war mit mir wandern gegangen. Er hatte eine zu essen und zu trinken sowie die Picknickdecke eingepackt. Bei herrlichstem Frühlingswetter machten wir auf einer Lichtung ein schönes Picknick. Wir hörten ringsumher die Vögel zwitschern und die Sonne wärmte uns. Der Picknickplatz war ideal. Wir waren ganz allein, das Gras war wunderbar weich und niemand konnte uns sehen. Nachdem essen räumten wir alles wieder in den Rucksack, legten uns auf die Decke und kuschelten uns aneinander. Es war einfach wunderbar mit Gregor zu kuscheln während die Sonne uns wärmte. Es war so warm, dass wie uns ...
... schließlich unserer Oberkleidung entledigten und uns in Unterwäsche aneinanderschmiegten. Langsam stieg die sexuelle Erregung in uns auf. Schon streichelte er meinen Körper. Ich hauchte ihm zu, dass er bitte die Wäsche nicht ausziehen möge. Ich hatte doch irgendwie Angst entdeckt zu werden. So strich er sanft über meinen Bustier und meinen Slip. Unwillkürlich hob ich mein Becken etwas an, um meine Scham gegen seine Hand zu drücken. Ich spreizte meine Beine, damit meine Yoni etwa von seinen Streicheleinheiten abbekam. Ich war richtig raunzig und so nahm ich seine Hand und schob sie in meinen Slip. Schon spürte ich, wie seine Finger in meiner feuchten Spalte versanken. Ich konnte nicht mehr anders, mein Becken bewegte sich auf und ab. Ich wurde immer raunziger und begann mit meinem Becken zu kreisen und meine Yoni immer heftiger gegen seinen Finger zu drücken und zu stoßen. Meine Beine begannen zu zittern und mit einem lauten Seufzer entlud sich die ganze Lust. Seine Hand schlüpfte heraus und strich über meinem feuchten Slip. Ich war fix und fertig. Eigentlich wäre jetzt ein Schläfchen dran gewesen, aber ich wusste ja, dass ich ihn nicht so rollig neben mir liegen lassen konnte. Trotz aufkommender Müdigkeit widmete ich mich der Beule an seinem Slip. Ich ertastete durch den Slip sein erigiertes Glied und spürte, dass sein Säckchen schon ganz fest sein musste. Während ich den Slip hoch und runter schob lugte immer wieder zwischendurch seine tiefrot leuchtende Eichel hervor. Mit der ...