meine erotischen Erlebnisse VI
Datum: 22.05.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... linken Hand schlüpfte ich in seinen Slip und bewegte die weiche Haut auf und ab. Der Geruch seines Penis wurde immer stärker und da ich keine verklebte Hand haben wollte, schlüpfte ich wieder hinaus. Vorsichtig zog ich seinen Slip nach oben, damit der Stoff die Eichel bedeckte und es zu keiner unnötigen Schweinerei kam. Sein Glied war jedoch so groß geworden, das sein Slip gerade noch so über die Eichel reichte. Ich strich sanft mit meinem Finger über den Stoff. An der Stelle, wo sein Schlitz sein musste, war dieser durch den heraus sickernden Schleim schon etwas feucht geworden. Sein Atem war mittlerweile so stark, dass ich jeden Moment seinen Orgasmus erwartete. Schon bäumte er sich auf und während ich meine Finger schnell von seinem Slip nahm, sah ich wie das Sperma durch den Stoff gedrückt wurde. Es sah irgendwie spannend aus, wie durch den hohen Druck die Samenmasse auf seiner Unterhose erschien. Ich konnte nicht anders, ich musste grienen und konnte jetzt endlich meiner Müdigkeit nachgeben. Ich kuschelte mich ganz fest an ihn an und so schliefen wir Arm in Arm in der Mittagssonne ein. Als wir wieder erwachten war unsere Wäsche trocken und ich sah die Flecke von seinem eingetrockneten Samen an seinem Slip. Es sah schon geil aus. Vorsichtig blickte ich zwischen meine Beine, aber bei mir, waren die verräterischen Spuren nicht so deutlich.
Die Woche bis zu meinem Geburtstag verging sehr schnell, zumal ich ja zu Hause noch einiges zu tun hatte. Schließlich wollte ich ...
... ja, dass Gregor sich in meinem Zimmer wohl fühlt. Meine Mutter brachte am Donnerstag noch aus dem Schlafzimmer das Gästebett. Ich kam ins Grübeln. Wie sollte das große Ding in mein Zimmer passen. Zu guter Letzt kam mir die rettende Idee: wenn ich einen Sessel aus dem Zimmer in den Korridor stelle und den Couchtisch und den anderen Sessel ganz in die Ecke schiebe müsste es gehen. Am Freitagnachmittag klingelte es und Gregor stand endlich vor der Tür. Er gratulierte mir mit einem Strauß dunkelroter Rosen in der Hand und übergab mir anschliessend mein Geschenk. Es war ein Bildband über eine der Galerien, welche wir in der letzen Zeit besucht hatten. Nachdem er meine Eltern begrüßt hatte, schloss es an der Tür und meine „very nice sister“ mit meinem Waschmittelschwager, also meinem Schwager in Spee, ich weiß natürlich wie es richtig heißt, meinem Schwager in spe, kamen herein. Die Jugend begrüßte sich ganz herzlich untereinander und man spürte sofort, dass die Chemie zwischen uns Vieren stimmte. Danach verzogen wir uns jeweils in unsere Gemächer. Anke mit Ulli gingen in Ankes und ich mit Gregor in mein kleines Zimmer. Wir setzten uns auf meine Couch und während sich unsere Hände suchten und natürlich auch fanden, schaute er sich in meiner Kemenate um. Am Abend bauten wir mein Zimmer um, damit das Gästebett Platz hatte. Ich glaub mein Vater dachte sicher, dass wir ganz brav getrennt schliefen. Gregor auf dem Gästebett und ich auf meiner Kippcouch. Nachdem wir alles aufgebaut hatten ...