1. meine erotischen Erlebnisse VI


    Datum: 22.05.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aufwachen oder dann wieder bei mir…!“ Wir schmiegten unsere nackerten Körper aneinander und schliefen ein.
    
    Als ich am Morgen erwachte, langte meine Hand nach links und ich erschrak. Die linke Couchhälfte war leer und Gregor lag nicht mehr neben mir. In diesem Moment öffnete sich leise die Tür und er kam hinein. „Warst du auf Toilette?“ – „Mmmh!“ und kam dabei wieder zu mir auf die Couch. Er schlüpfte mit unter meine Decke und pisperte mir ins Ohr: „Aber ich möchte, dass du dich heute auf mich setzt.“ -„Naja, wenn du denn unbedingt willst, dann können wir es ja mal probieren. Aber so ganz wohl ist mir nicht dabei, denn der Mann sollte doch immer oben sein!“ – „ Ach da brauchst du sich doch wirklich nicht zu schämen! Das ist doch längst überholt, dass der Mann immer oben sein sollte. Das wichtigste ist doch, dass wir dabei Lust empfinden uns alle beide unseren Höhepunkt erreichen! Wenn ich nämlich oben bin, ist das für dich meist schwierig!“ Bei diesen Worten drehte er sich zu mir, zog mich an sich und seine Arme umschlangen meinen Körper. Wir lagen auf der Seite und meine Arme umschlangen ihn ebenfalls. In diesem Moment drehte er sich mit mir so, dass ich auf ihm lag. Mit großen Augen schaute ich ihn an. Doch seine Hände strichen zärtlich durch mein Haar. Ich spürte seine Finger an meinem Haaransatz, am Hals, auf dem Rücken, an meiner Wirbelsäule an meinen Lenden. Mein Kopf sank hernieder und ich spürte das Feuer, welches er in mir entfachte. Ich hatte das Gefühl seine ...
    ... Finger überall zu spüren. Er spürte genau, wie die Erregung in mir stärker wurde und küßte mich innig. Dabei glitten seine Hände tiefer und umspielten meine Hüftknochen und meine Taille. Bloß gut, dass meine Zunge in seinen Mund eingedrungen war, so kam nur ein gedämpftes Gurgeln statt einem innigen Seufzer heraus. Ich begann zu betteln: „Komm in mich rein!“ Doch seine Hände liebkosten mich weiter. Sie hatten meine Pobacken und die Poritze für sich entdeckt und strichen nun abwechselnd über Taille, Hüften und Gesäß. Ich konnte nicht anders, ich begann meine Beine zu spreizen, denn es war kaum noch zum aushalten. Ich fühlte, wie seine Finger an meinem Anus spielten und sich dem Damm und der feuchten Ritze näherten. Vorsichtig liebkosten sie meine Spalte. Ich begann mein Becken zu bewegen und wimmerte leise: „ Dring doch in mich ein!“ Gregor jedoch erwiderte sanft: „Dann mach doch! Komm setz dich auf mich drauf und führ ihn dir ein!“ langsam und noch etwas schüchtern richtete ich mich auf. Ich hob mein Becken etwas an und bat ihn: „Hilfst du mir bitte?“ Er nahm seinen erigierten Penis und versuchte den Scheideneingang zu finden. „Du bist zu weit vorn!“ – „Kannst du ihn bitte nehmen und dir einführen?“ Ich fasste mit einer Hand mir zwischen die Beine und nahm sein steifes Glied in meine Hand. Der Eingang meiner Scheide befand sich jetzt genau über seiner Penisspitze. Langsam und vorsichtig senke ich mein Becken herab. Ich spürte wie seine Eichelspitze gegen meinen Scheideneingang ...
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