Julius, 18, Wiedersehen mit Margarethe, 51 - Sexgeschichten

Julius, 18, Wiedersehen mit Margarethe, 51

... Birkenstock latschen. Er wusste sogar wie sie nackt aussah, da sie sich gern nackt auf den Balkon lag. Das machte sie aber so sehr mit einer Selbstverständlichkeit, dass es irgendwie „normal“ war für alle.

Sie war früher eine „Hippie Lady“ und ist es bis heute noch. Man würde vielleicht „Öko“ sagen. Sie stand aber schon immer mit beiden Beinen fest im Leben. Sie erinnerte Julius immer an eine liebe und nette Hexe, so beschrieb er sie für sich und er war von ihr schon immer angetan, eher erregt. Er fand sie schon immer geil, obwohl er sich auch etwas dafür schämte.

„Margarethe!“ sagte er überrascht, aber man merkte, dass er sich freute. „Komm mal her!“ lächelte sie, er kam der aufforderung nach, stellte sein Fahrrad ab und lies sich von ihr herzlich umarmen, er umarmte sie ebenfalls innig.

„Schön dich wieder zu sehen! Was treibst du denn hier?“ fragte sie und blickte ihn an. Dabei hielt sie ihn immer noch an der Hüfte fest, so machte er es auch bei ihr.

„Ich war gerade mal ein wenig unterwegs und wollte mal sehen wie es mittlerweile hier so aussieht. Es sieht eigentlich so aus wie früher“

„Ach, hier tut sich wenig. Hanna ist schon länger ausgezogen und ich hab jetzt oben meine Ruhe.“ scherzte sie und lachte. „Magst du nicht mal hochkommen und mir von dir erzählen? Auf einen Kaffee?“ Sie schaute in lächelnd an, Julius bekam wusste nicht genau wie er damit umgehen sollte und sagte: „ich muss eigentlich leider wieder los, es gibt gleich Abendessen zu Hause“

„Du ...

... kannst gern mal vorbei kommen wenn du Lust hast, ich bin im moment eigentlich immer zu Hause. Habe gerade zwei Monate frei“ sagte sie.

Als sie sich verabschiedeten radelte Julius so schnell es ging Richtung wald, der gegenüber lag. Im Wald bog er auf einen abgelegenen Pfad ab, dort wo er niemanden vermutete. Er stieg ab und ließ sein Fahrrad auf den Boden fallen und steuerte auf einen Busch zu wo ihn niemand sehen konnte. Denn sein Penis war seit er Margarethe wieder gesehen hatte so steif, dass er das gefühl hatte zu platzen. Schnell zog er sich seine kurze hose und boxerschorts gleichzeitig herunter. Sein steifer Penis schnellte hervor, dabei Murmelte er „Margarethe, du....“ Er konnte seinen Satz nicht beenden, denn als er zum onanieren ansetzen wollte spritzte es schon in saftigen Schüben heraus. Er traf mehrmals die Blätter des Busches, die sich zu Seite bogen als er sie anspritzte.

Keuchend und verschwitzt zog er sich seine Hose wieder hoch, schaute sich um ob es niemand gesehen hatte und radelte schnell nach Hause. Er schämte sich irgendwie, war aber gleichzeitig glücklich Margarethe wieder gesehen zu haben.

Am nächsten Samstag Morgen wachte er schon um 8 Uhr auf, was für ihn sehr untypisch war. Seine Morgenlatte drückte ihn heftig. Er dachte sich: Heute wichs ich mal nicht morgens, ich will das mal probieren.

Nach dem Frühstück fuhr er wieder mit dem Fahrrad, diesmal richtung Wald und versuchte Margarethe aus dem Kopf zu bekommen. „Das geht nicht, dass du ...