Julius, 18, Wiedersehen mit Margarethe, 51
Datum: 26.05.2021,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Netterjan
... auf sie stehst, sie ist 51“ dachte er sich immer wieder. Aber bei den Gedanken schwoll es ihm wieder heftig an und er versuchte es zu verdrängen.
Er gelangte irgendwann doch wieder in die Nachbarschaft von Margarethe, er musste sowieso dort vorbei. Es war ziemlich heiß an diesem Samstag Nachmittag, er schwitze vom radeln und immer wieder kreisten die Gedanken um Margarethe. „Ich kann ja mal klingeln, sie ist bestimmt sowieso ausgeflogen“ dachte er sich. Er schloss sein Fahrrad ab und drückte mit zittrigen Fingern die klingel. Es passierte nichts, also drehte er um, irgendwie erleichtert und wollte gerade den Schlüssel aus seiner Tasche holen. „Ein mal versuche ich es noch“ dachte er sich und drehte um, drückte wieder die klingel. Er wartete nervös bis eine eine Stimme aus dem Lautsprecher sprach: „Hallo?“ Es war Margarethe. Er zögerte kurz. „Hallo Margarethe, ich bins Julius“ antwortete er. „Hey, Julius! Komm rauf!“ Die Tür summte. Er stieg in den Fahrstuhl und fuhr in den zehnten Stock und ging den langen dunklen Gang entlang, da wurde es auch schon hell, weil Margarethe die Tür öffnete. Sie stand da in ein großes buntes Tuch gehüllt.
„Hallo Julius, komm rein!“ Sie umarmte ihn nur mit einem Arm, mit dem anderen hielt sie ihr Tuch fest. „Tut mir leid, ich habe gerade nicht wirklich was an, ich komme gerade vom Balkon....“ Sie knotete sich das Tuch zurecht. „Ich mache uns mal einen Kaffee“
Margarethe waren aber Dinge wie teure Möbel nicht wichtig. Man merkte dass die ...
... Möbel schon recht alt und abgenutzt waren. Ihre Wohnung war dennoch aufgeräumt. Sie hatte einen grünen Daumen und es standen einige Pflanzen in den Zimmern.
Er begleitete sie in die Küche. „Erzähl mal, was macht die Kunst“ Ihre nette fröhliche Art beruhigte Julius sehr und er war gar nicht mehr so nervös wie vorher. So plauderten sie eine Weile in der Küche und Julius erzählte aus seinem Leben.
Margarethe hörte ihm lächelnd zu und sagte immer wieder: „Das hört sich wirklich toll an! Klasse!“ Er genoss ihre Anerkennung sehr. Das merkte sie ihm an als er so stolz erzählte.
„Ich würde mich ja eigentlich gern wieder in die Sonne legen. Hast du nicht Lust mit auf den Balkon zu kommen Julius?“ frage sie ihn. Er hatte ebenfalls Lust und sie begaben sich auf den Balkon. Sie schaute ihn an und fragte ihn: „Dich stört es doch nicht wenn ich mein Tuch jetzt abnehme?“ Man merkte, dass es eigentlich keine Frage war, sondern eine einfache Mitteilung. „Du hast mich ja schon mal nackt gesehen“ lächelte sie und knüpfte ihr Tuch auf und machte es sich auf der Liege bequem. Sie sah so aus wie er sie in Erinnerung hatte. Ihre Schamlippen wurden von einem dichten Busch verdeckt und ihr großer birnenförmiger Busen hing herab, nach unten hin wurde er wieder etwas fülliger mit großen dunklen Warzenhöfen.
„Magst du dich auch ausziehen Julius?“ Dann komme ich mir nicht so nackt vor“ sagte sie lachend. Sie hatte wirklich eine nette Art ihn dazu zu bringen ihr folge zu leisten. Er gab sich ...