Julius, 18, Wiedersehen mit Margarethe, 51 - Sexgeschichten

Julius, 18, Wiedersehen mit Margarethe, 51

... zitterte, dachte er sich. Er konnte sich nicht zurückhalten ihr eine leichte Pomassage zu geben, so sehr genoss er es. Immer wieder zog er leicht die Pobacken auseinander und beobachtete genau wie ihr Poloch und den Anfang ihrer buschigen Scheide zu sehen war. Nun konnte er nicht mehr anders. Er machte einen halben Schritt nach vorn, nun stand er mit seinem steifen Penis genau über ihrem Po. Er stützte sich neben ihr ab und versuchte seinen steifen Penis irgendwie dort in sie reinzustecken. Genau sah er nicht wohin er zielte, denn er hatte dabei die Augen geschlossen. Er berührte mit seiner Eichelspritze ihr Poloch, das von der herunter gelaufenen sonnencreme schon ganz glitschg war. Mit leichtem Druck versuchte Julius seinen harten Penis irgendwie in Margarethe zu bekommen.

„Hey!“ rief sie und Julius erschrak. „Du kannst mir doch nicht einfach was in den Po stecken ohne bescheid zu sagen“ sagte sie, nicht in einem wütenden Ton, sondern erklärend. Julius stieg von ihr ab und sagte dabei entschuldigend „Tut mir leid Margarethe, das war nicht so gemeint“ Ihm fiel nichts besseres als das. Sie stand lächelnd auf, schaute Julius an, dem anzusehen war wie peinlich ihm das war. Er stand dort wie ein begossener Pudel, nackt und meinem steifen nach oben gekrümmten Schwanz.

„Du wartest kurz hier“ sagte sie in einem netten Ton. Sie verschwand in der Wohnung und kam mit einer leichten faltbaren Matratze wieder, die sie auf dem Balkonboden auslegte. Julius schaute verdutzt. „Was ...

... denn?“ fragte sie ihn, als die Matratze bereit lag. „In meinem Alter habe ich keine Lust mehr auf Verrenkungen. Ich bin 51 Julius!“ sagte sie lächelnd und setzte sich auf die Matratze. „Komm mal rüber“ forderte sie ihn auf. Er kam zu ihr und kniete sich vor sie auf die Matratze.

„Jetzt ist es in Ordnung, dass du mir was reinschieben willst, denn jetzt weiß ich ja bescheid. Aber bitte in meine Muschi. Die ist nämlich klatschnass“ sagte sie keck und streichelte ihm liebevoll an seinen zusammengezogenen Hoden. „Und ein Kondom....“ stammelte Julius etwas verwirrt. „...Brauchen wir nicht! Das ist schon in Ordnung, mach dir keine Sorgen, ja?“ unterbrach sie ihn.

Sie legte sich nun hin und öffnete ihre Beine, wodurch ihr dichter abstehender Busch zum Vorschein kam. Julius beugte sich nach vorn und suchte mit seiner Eichel kurz ihrem dichten Busch nache dem eingang zu ihrer Scheide ab. Schnell hatte er ihn gefunden und glitschte mit leichtem Druck in sie hinein. So verschwand sein Penis in Margarethes Busch.

„Ohhh“ kam es ihm, er versuchte leise dabei zu sein, damit die Nachbarn nichts hören. Allerdings waren diese Nachbarn eher nicht auf ihren Balkonen anzutreffen und einsehen konnte man ihn sowieso nicht, weil er sehr gut ihm Eck gelegen war.

„Leg dich mal ganz auf mich rauf Julius“ sagte sie und er legte sich ganz auf sie rauf. Er lag ganz auf ihr und bewegte nur sein Becken auf und ab. Ihre reife Muschi schmatzte bei jedem leichten Stoß und ihm stieg ihr herrlicher ...