Claudias Selbstfindung – Teil 5
Datum: 31.05.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: sequoia
... Latte bereits in der Hand. Ich öffnete etwas meine Beine und sein Blick wanderte nach unten.
Es war wieder so weit. Ich tat es. Mit Absicht. Ich rutschte ein wenig nach vorne, ließ die Beine auseinanderfallen und legte meine Hände auf die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Seine Augen wurden größer und größer, seine Handbewegung war ruhig und regelmäßig. Er robbte etwas näher, ich legte wie beim letzten Mal meine Fußsohlen aneinander und schob meine Zehenspitzen zwischen seine Knie. Er genoss es, mir zwischen die Beine zu sehen. Ich genoss meine Aufregung, für ihn meine Beine zu spreizen. Meine Hände wanderten nach innen und ich zog die Haut meiner äußeren Schamlippen nach außen. Und wieder zurück. Und wieder auf. Ich spürte deutlich, wie sich meine inneren Schamlippen öffneten und schlossen.
„Oh mein Gott, Claudia, Du bist klatschnass“, entfuhr es ihm, „das ist so geil.“
Ja, das war es. Und ja, das war ich. Aber erst wollte ich, dass er abspritzte.
„Was soll ich tun?“, fragte ich. „Genau das“, keuchte er.
Er bäumte sich auf, als er kam, sank in sich zusammen und in diesem Moment fuhren meine Finger in meine Spalte und noch bevor er sich vollends beruhigt hatte, hatte ich meinen ersten Orgasmus vor seinen Augen. Überhaupt den ersten mit Zuschauer.
Wir schauten uns an. „Danke“, sagten wir fast gleichzeitig. Dann er: „Und nun ciao?“
„Ja, ciao. Das war schön. Und so soll es bleiben.“
Er erhob sich, und während er sich anzog, blieb sein Blick auf ...
... mir.
Ich blieb liegen, bis er die Tür hinter sich schloss.
Die schöne Sauerei auf dem glatten Boden wischte ich weg. Allerdings nicht ohne etwas davon zu probieren.
___
So vergingen die nächsten Wochen mit normalen Treffen und einigen besonderen Begegnungen. Seine Idee mit den Unterschenkeln auf den Schultern realisierten wir auf dem Esstisch. Das kalte Material im Rücken, meine Beine weit offen, den Blick nach oben an die Decke und seine Augen so nah an mir, dass ich seinen Atem spüren konnte, war wahnsinnig peinlich und geil.
In der Zwischenzeit hatte die Uni begonnen. Wir trafen uns häufiger zum Lernen, das heißt, er half mir und er war unglaublich gut. Lernen war strikt von anderen Aktivitäten getrennt. Dank seiner Hilfe waren die ersten beiden Semester kein Problem. Dadurch wurde allerdings die Frequenz der erotischen Treffen geringer. Der Vorteil war, dass es die Spannung hochhielt. Bei knapp einem oder zwei Mal im Monat trat kein Gewöhnungseffekt ein. Er wurde nach über einem Jahr immer noch scharf und mein Adrenalinpegel blieb auf hohem Niveau. Natürlich kamen wir uns näher, wir lernten uns richtig kennen. Auch als Wichsmädchen lernte ich, seine Blicke zu lesen und er war so feinfühlig, dass das Wort Amarna nur einmal nahe war, allerdings war ich daran nicht unbeteiligt. Denn wer würde nicht mal nach den Sternen greifen, wenn er am Boden liegt und ein Mädchen fünf Zentimeter über seinem Gesicht die Schamlippen spreizt und ihn auffordert, sie zu lecken. Nach ...