1. Reale Träume - falls es die gibt?


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byAlexanderVonHeron

    ... auf den Teppich gepresst, ist es, als würde ich kapitulieren. Das tue ich, ich habe mich ergeben, und die Art, wie er meine Hände hält, unterstreicht diese Hingabe, sowohl körperlich als auch in meinem Geist. Meine Beine sind so weit nach hinten gezogen, ich bin weit gespreizt, der intimste Teil meines Körpers ist entblößt und verletzlich und so positioniert, dass ich für ihn verletzlich bin und er nutzt das aus. Sein Schwanz dringt in mich ein, an der verletzlichsten Stelle meines Körpers. Er dringt in mich ein und spießt mich auf.
    
    Wir sind dort verbunden, an der Verbindung meiner Schenkel. Die starre Länge seines Schwanzes dringt in mich ein, spannt mich um ihn herum und er ist in mir, er drückt sich an mich, sein Schwanz spießt mich auf, füllt mich aus. Sein Gesicht blickt auf das meine herab, die harten Muskeln seines Körpers dominieren meine Weichheit, seine Größe überwältigt mich. Ich bin genommen worden, er hat mich genommen. Ich gehöre ihm. Ich wurde von einem Mann genommen, und ich gehöre ganz ihm. Nicht nur von irgendeinem Mann. Von Richard. Der ältere Mann, in den ich total verknallt war, hat mich zu seinem gemacht.
    
    Er macht Liebe mit mir.
    
    Endlich, immer noch keuchend, lächle ich halb zu ihm hoch. "Richard", hauche ich. Sein Name rollt über meine Lippen, meine Lippen greifen nach seinen. Er küsst mich, er küsst mich weiter, während ich unter ihm liege, diese neue Erfahrung aufnehme, mich an ihn in mir anpasse, mich an seinen Schwanz anpasse. Es tut jetzt ...
    ... nicht weh, nicht mehr. Stattdessen ist da diese exquisite Fülle, die kurz davor ist, unangenehm zu sein, es aber nicht ist, und ich weiß, dass er mit mir Liebe machen wird, und jetzt bin ich sooo sehr glücklich, und ich kann mein Lächeln nicht unterdrücken, als ich in seine Augen schaue.
    
    Seine Hände lassen meine los, einer seiner Arme gleitet unter meinen Nacken, seine andere Hand streicht mir die Haare aus der Stirn, während er auf mich herabschaut. "Sarah", haucht er, und seine Küsse sind magisch, "bist du okay?"
    
    "Ich kann dich ganz oben in mir spüren", keuche ich. Meine Hände bleiben, wo er sie gelassen hat, auf dem Teppich, über meinem Kopf. "Es geht mir gut, es ist nur, beweg dich nicht, es fühlt sich so seltsam an." Ich beiße mir auf die Unterlippe und keuche, als mein Kanal auf ihm zuckt. Oh Gott, er ist so groß in mir. Sind alle Männer so groß?
    
    Er lächelt. "Du fühlst dich so gut an, Sarah." Er küsst mich. "Du bist so schön." Seine Küsse gehen weiter und weiter und mein Mund ist weit offen für ihn und mein Körper gehört ihm und er ist in mir und er wird mit mir Liebe machen und ich weiß, ich werde so vollständig sein und es ist wunderbar und ich glühe und sein Schwanz ist so groß und hart und er ist in mir.
    
    Endlich hebt er seinen Mund von meinem. "Ich möchte mich in dir bewegen."
    
    "Langsam", keuche ich. "Du bist so groß."
    
    Er lächelt. Seine Muskeln spannen sich an, sein Körper spannt sich gegen meinen und er bewegt sich langsam, sein Schwanz bewegt sich ...
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