1. Reale Träume - falls es die gibt?


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byAlexanderVonHeron

    ... pralle Länge ist genau da, wo ich mich fest an ihn drücke, und dieses lose Spitzenhöschen tut nichts anderes, als an mir zu reiben, wo ich so unglaublich empfindlich bin, und das fühlt sich noch besser an, als wenn ich mich selbst berühre, und er berührt mich nicht einmal, und ich stöhne in seinen Mund, während wir uns küssen. Während er mich küsst. Wirklich stöhnende, unkontrollier¬bare Geräusche, die einfach von mir kommen, und das ist mir noch nie zuvor passiert. Noch nie, und ich mache einfach diese Geräusche und sie kommen einfach so raus.
    
    Seine Hände, sie sind auf meiner Haut, hoch unter meinem Rock, auf meinen Hüften, seine Finger unter der Spitze meines Höschens, wo es an den Seiten geschlitzt ist, graben sich in meinen Hintern und halten mich fest, ziehen mich näher zu ihm, bewegen mich gegen ihn, so dass ich vor Erregung quietschen möchte, und dann küsst er mich wieder, seine Lippen zerdrücken die meinen, sein Mund besitzt den meinen, so wie ich davon geträumt habe, dass sein Mund den meinen besitzt, nur dass die Realität die Fantasie tausendfach übertrifft. Ich öffne meinen Mund weit, seine Lippen erdrücken meinen, seine Zunge ist in meinem Mund und er küsst mich wie im Paradies.
    
    "Ooohhhhhh." Ich kann nicht anders, ich stöhne laut, als seine Hände mich bewegen und seine Hände sind jetzt auf meinem Hintern, schieben die Spitze aus dem Weg, seine Finger kneten meine Pobacken und ich klammere mich an ihn, während er mein Gesicht küsst, meine Nase, meine Wangen, ...
    ... mein Ohr, meinen Hals, seine Lippen überall. Er holt tief Luft und sieht mich an. Seine Nase streift meine, seine Hände gleiten über meine Hüften, streicheln mich jetzt, fühlen sich so heiß auf meiner Haut an.
    
    Er sagt nichts, aber seine Hände gleiten unter meinem kurzen Rock hervor. Sie sind jetzt an meiner Taille und lockern mein schwarzes Seidentop, das unter dem Bund meines Rocks steckt. Sie lockern mein schwarzes, seidenes Calvin-Klein-Top ganz, bis es locker hängt, und ich schaue nach unten und beobachte, wie seine Finger beginnen, es aufzuknöpfen. Ich trage nichts darunter. Keinen BH. Nichts. Er weiß das, da bin ich mir sicher. Es ist nicht zu übersehen. Meine Brustwarzen sind so hart, dass sie schmerzen, als ich seine Finger beobachte. Ein Knopf, dann zwei, dann drei.
    
    Seine Finger sind zwischen meinen Brüsten, sie halten inne. "Darf ich?", fragt er um Erlaubnis, wo er meine Antwort doch schon längst fühlen muss.
    
    "Ja", keuche ich, und es ist, als würde mir das Herz in die Hose rutschen, wenn ich spreche.
    
    Er lächelt. Seine Finger öffnen einen vierten Knopf, dann den fünften, arbeiten sich nach unten. Da ist noch einer. Er knöpft den letzten Knopf auf. Er greift nach oben, nimmt eine meiner Hände von seiner Schulter und führt meine Finger zu meinem Oberteil.
    
    "Mach dein Oberteil für mich auf", sagt er, "ich will dich dabei anschauen."
    
    Ich zittere. Ich zittere. Mein Herz klopft. Mit dieser einen zitternden Hand öffne ich langsam mein Oberteil und entblöße ...
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