1. Reale Träume - falls es die gibt?


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byAlexanderVonHeron

    ... wo ich schon so feucht und bereit für ihn bin. Ich sage es ihm nicht, das findet er selbst heraus. Zwei Finger gleiten leicht in mich hinein und wieder heraus, immer und immer wieder, und ich kann nicht verhindern, dass sich meine Hüften heben, dass ich mich seiner Hand entgegenstemme. Ich bin schon wieder so feucht für ihn, obwohl ein Teil dieser Nässe in mir sein Sperma ist. Seine Finger machen nasse, matschige Geräusche, während sie in mich hinein- und herausgleiten.
    
    "Ooohhhhhh." Ich kann das Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    "Du liebst das, nicht wahr, Sarah? Sag mir, dass du das tust, ich will es von dir hören." Seine Stimme ist heiser. Dringend. Erregt. Er ist hart. Ich kann leicht sagen, wie hart, er ruht auf der Rückseite meines Oberschenkels, wo er an mich gepresst liegt.
    
    "Ja", keuche ich, "ja ... ja, ich will." Alles, was er mit mir gemacht hat. Ich liebe alles, was er mit mir gemacht hat. Ich frage mich, was er als nächstes mit mir machen will. Nicht, dass es wichtig wäre. Was auch immer er will, ich werde es ihn mit mir machen lassen.
    
    "Ich würde dich jetzt gerne wieder ficken, Sarah." Seine Finger sind so eindringlich, quälen mich, und meine Hüften können nicht aufhören, sich zu heben, um diesem Einwärtsgleiten zu begegnen.
    
    "Wie willst du mich?" Ich stöhne. So begierig. So willig.
    
    "Knie dich für mich hin", sagt er. "Auf Händen und Knien."
    
    Das tue ich, sofort. Eifrig. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und schaue ihn an, während er sich auf seine ...
    ... Knie bewegt. Ich bin feucht vor Vorfreude. Ich habe keine Ahnung, wie das sein wird, aber ich hatte vorhin auch keine Ahnung, was wir von da an machen würden.
    
    Innerhalb von Sekunden ist er hinter mir, seine Hände halten meine Hüften. Seine Knie schieben sich zwischen meine Beine, ich spreize meine Knie für ihn, er rückt näher, ich spüre ihn dort, fühle, wie ich mich für ihn öffne. Er gleitet in mich hinein und ich bin fest an ihm dran. Eng und stöhnend, als er in meinen Kanal eindringt, mich ausfüllt, mich nimmt, lange leichte Stöße seines Schwanzes in mich.
    
    Er hält inne, tief in mir. Hält mich fest. "Ich würde dich gerne in den Arsch ficken", sagt er wehmütig.
    
    Ich zittere, keuche, mein Geschlecht krampft an seinem Schwanz, drückt ihn zusammen. Ich knie nieder, erstarrt. Will er das wirklich mit mir machen? "Okay, wenn du willst", keuche ich und bin selbst überrascht. Echt jetzt? Meinen Arsch? Ich lasse ihn das mit mir machen, wenn er es will? Was denke ich mir nur dabei?
    
    "Wirklich?" sagt Richard. "Du erlaubst es mir?" Er klingt so eifrig. So erregt. Seine Fingerspitze umkreist meinen Hintern.
    
    "Du musst sanft sein", sage ich, meine Wangen brennen. "Mach es langsam."
    
    Was sage ich da eigentlich? Ich biete ihm meinen Arsch an, damit er ihn benutzen kann. Zum Ficken. Ich schäme mich nicht dafür, aber jetzt habe ich Angst. Ach, wirklich? Ich werde ihn lassen. Ich erschaudere, als Richard sich aus mir zurückzieht. Ich frage mich, ob er das schon mal gemacht hat. ...
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