Reale Träume - falls es die gibt?
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byAlexanderVonHeron
... entspannt sich, als der Druck nachlässt. Er stößt zu, ein schneller Stoß.
"Ohhh." Überrascht, entspannt, lässt mein Schließmuskel ihn leicht zu. Die Spitze seines Schwanzes ist in meinem Hintern. Hart. Groß. Er füllt mich dort aus. Er dehnt mich um seinen Umfang herum. Und verdammt, er fühlt sich so groß an. Größer als beim ersten Mal, als wir heute Abend Sex hatten.
"Fuck", stöhnt er und atmet schwer. "Fuck, Sarah, dein Arsch, der ist so verdammt heiß und eng."
"Oh ... oh Gott ... ohhh ... ohhhh", schluchze ich und spüre ihn in mir.
"Jesus", stöhnt er, und ich kann die Freude, das Vergnügen in seiner Stimme hören. ""Verdammter Jesus, bist du okay, Sarah? Sag mir, dass du okay bist? Sag mir, dass es gut ist."
Gut? Meine Hände umklammern den Teppich. Auf meiner Stirn stehen Schweißperlen. Ist es gut? Sein Schwanz ist so verdammt riesig. Ich fühle mich dort so voll. Ich versuche, mich zu beruhigen, langsam zu atmen, mich zu entspannen.
"Nicht bewegen", keuche ich, und dann drücke ich ganz sanft und langsam. Ich drücke mich zurück auf seinen Schwanz und spüre, wie er langsam und dick in mich gleitet, nur ein bisschen. Nicht sehr viel. Vielleicht ein paar Zentimeter, aber es fühlt sich an wie ein Fuß.
"Uuughhh." Ich stöhne. Drücke wieder zurück. Ein bisschen mehr von ihm dringt in meinen Arsch ein. Danach noch ein bisschen mehr, bevor ich innehalte. Er ist groß. Nicht unmöglich, nur dick und lang, und mein Hintern fühlt sich an, als würde etwas ...
... Riesiges und Dickes mich aufspießen. Ich fühle, wie sich alles in mir dehnt und weitet, heiß und eng. Ohne diese Gleitcreme wäre es wohl Mord!
"Bist du okay?" Er hält sich still, stützt einen Großteil seines Gewichts selbst, erdrückt mich nicht, seine Arme um mich, unter mir, eine Hand unter meinem Bauch verschränkt, sein Atem heiß an meinem Ohr. Jedenfalls noch nicht. Ich weiß, wenn seine Erregung ihn mitreißt, wird er es tun. Aber bis dahin werde ich das auch wollen. Und jetzt? Jetzt will ich ihn nur ganz, ganz langsam in mich aufnehmen. Ganz vorsichtig.
"Ich bin okay", stöhne ich und denke mir, Gott sei Dank für das Gleitmittel. „Bitte -- langsam ... ganz langsam. Du bist so ... groß!"
Er bewegt seinen Schwanz in mir, langsam, er dringt ganz langsam in mich ein. Es tut nicht weh, aber ich stöhne leise bei dieser Bewegung, beiße die Zähne zusammen, neige den Kopf, bis meine Stirn auf dem Teppich ruht. Stoße wieder zu, schiebe mich zurück, ganz, ganz langsam. Scheiße, er ist so groß und hart, und es fühlt sich so seltsam an, ihn zu nehmen. Es ist, als ob ich mich auf eine Stahlstange zurückschiebe. Ich wünschte, er wäre ein bisschen kleiner, aber es bringt nichts, sich etwas zu wünschen, oder? Er ist es nicht. Er ist groß und hart und er ist darauf aus, meinen Arsch zu ficken. Ich bin so einfach, lasse ihn das mit mir machen. Und es ist nicht mal so, als ob es ein Date wäre.
"Ughhhh." Er stößt wieder zu, langsam, er zwingt mich nicht, er lässt sich einfach in mich ...