Dir zuliebe bin ich nackt!
Datum: 13.06.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... meisten war das natürlich ganz recht, ganz ungeniert eine unbekleidete Frau zu sehen. Aber auch auf dem Weg vom Hotel zum Strand und wieder zurück sollte ich nunmehr auf jegliches Textil verzichten. Wir frühstückten immer in der Strandbar und so kam es, dass ich in der früh nackt zum Strand ging, dann frühstückten wir und ich blieb dann den ganzen Tag über unbekleidet bis wir dann wieder zurück ins Hotel gingen.
Drei Tage vor unserem Rückflug fiel mir am Strand ein Mann im Alter von rund 37 Jahren auf, der sehr damit beschäftigt war, seine etwa 20jährige Partnerin zu fotografieren. Es war recht interessant zu sehen, dass sie komplett hüllenlos war und dass er sie meist so fotografierte, dass andere Leute, die angezogen waren, auf dem Bild waren. Als wir am Nachmittag auf einen Drink an die Strandbar gingen, kamen die beiden auf uns zu und fragten, ob sie sich dazu setzen können. Der Mann war mit einer Jogginghose bekleidet, das Mädchen war so wie ich vollständig nackt. Er stellte uns seine Freundin vor, Nadine und dann auch sich selbst. Er heißt Willi Huber. Wir kamen nun ins Gespräch und so erfuhren wir, dass dieser Willi eine Internetseite betrieb, welche sich mit dem Thema weibliche Nacktheit in der Öffentlichkeit beschäftigte. Mein Mann war ziemlich interessiert und so erzählte Willi etwas mehr. Ich merkte, dass sich mein Mann allmählich mit Willi anfreundete, der schließlich fragte, ob er mich auch fotografieren darf. Ich konnte dagegen ja nicht viel machen. ...
... Irgendwie kümmerte sich Willi plötzlich mehr um mich als um seine Nadine.
Wir gingen an diesem Nachmittag etwas früher zum Hotel zurück, denn Werner hatte sich mit Willi im Internetcafe verabredet. Und mein Mann bat mich, ihn zu diesem Treffen zu begleiten. Nachdem ich mir im Zimmer etwas angezogen hatte ging ich mit Werner zum Internetcafe des Hotels. Nadine war nicht hier, denn die wollte sich für den Abend stylen. Im Hotelgebäude war um diese Zeit wenig Betrieb, da ja alle Hotelgäste noch am Meer waren. So waren wir in diesem Cafe ganz allein und Willi präsentierte uns nun seine Internetseite. Ich war zuerst ganz von den Socken, denn es gab auf dieser Homepage eine Galerie mit rund 50 Frauen, die alle im Alter zwischen 20 und 30 Jahren waren und fast nur auf öffentlichen Plätzen zu sehen waren: Auf der Straße, im Park, in Restaurants, in Bars, ja sogar in öffentlichen Verkehrsmitteln. So sehr mich diese öffentliche Nacktheit schockierte, muss ich doch zugeben, dass es sich um ästhetische Bilder handelte.
Dann sagte Willi zu meinem Mann: „Deine Isabel wäre sicher das Topmodel in dieser Galerie. Sie sieht so perfekt aus wie keine andere, hat einen ganz tollen Körper, eine irre Ausstrahlung, und einen Blick, der Persönlichkeit erkennen lässt. Der Tupfen auf dem „i“ ist, dass Isabel etwas schamhaft aussieht, wenn sie nackt ist. Das ist mir in den vergangenen Tagen aufgefallen!“
Werner: „Willi, Du meinst, wir sollten mal ein paar Aufnahmen machen?“
Willi: „Unbedingt sollten ...