Lena und Benny
Datum: 13.06.2021,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: satyricon6969
... tun soll. Mit solch einer Note ein Studium zu finden ist schwer, außerdem habe ich keine Lust mehr länger die Schulbank zu drücken. Meine Eltern sagten bereits, dass sie eine große Überraschung für mich hätten, die ich zu meinem Geburtstag bekäme. Ich bin sehr gespannt, was es für eine Überraschung ist. Da ich nichts zu tun habe, liege ich um 10Uhr noch immer in meinem Bett. Vater ist arbeiten und Mutter ist mit ihrer Freundin Sarah shoppen. Meine Schwester arbeitet ebenfalls bei Vater und Opa Hans (65) in der Kanzlei. Somit bin ich alleine, nur unser Hund Benny ist zuhause.
Ausgeschlafen bin ich, aber ich möchte nicht aufstehen, da ich gerade so richtig gemütlich liege. Da es Sommer ist und nachts an die 25 Grad, habe ich nur ein langes weißen T-Shirt an. Allerdings ist es bereits über 30 Grad in meinem Zimmer, da ich immer die Morgensonne habe. Also entledige ich mich der Decke und des Nachtshirts. Ich genieße diese Momente, in den ich allein bin und alle Hülle fallen lasse kann. Meine spießigen Eltern tippen sich sonst immer an die Stirn, wenn ich zu freizügig rumlaufe. Aber heute Morgen war ich alleine da störte sich niemand dran. Also lag ich nun nackt, auf dem Rücken in meinem Bett. Ohne dass ich es direkt bemerkte, begann ich mich zu streicheln. Ich glitt mit meinen Fingern langsam über meine Brüste, nahm meine Nippel zwischen die Finger und drehte dran. Ein leichtes Stöhnen drang über meine Lippen. Ich spürte wie es zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Ganz ...
... langsam arbeiteten sich meine Hände nach unten, bis zu meinem Lustzentrum. Ich öffne meine Beine und merkte wie nass ich bereits war. Ich überlegte mir ein Spielzeug aus dem Schrank meiner Schwester zu holen. Doch ich war momentan so erregt, dass ich keinen Moment vergeuden wollte. Also mussten meine Finger reichen.
Als ich so über meine Muschi fuhr bemerkte ich, dass ich mich wieder rasieren müsste, so langsam merkte man wieder die Schamhaare. Aber das sollte mich nun nicht weiter kümmern. Langsam drang ich mit einem Finger in mich ein. Biss mir dabei auf die Lippen um einen Aufschrei zu unterdrücken. Mit der anderen Hand bearbeite ich immer noch meine Brüste. Nahm den Nippel der rechten Brust zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt ihn zusammen und begann ihn langzuziehen. Dabei drehte ich ihn Langsam. Es war ein wohltuender Schmerz. Im unteren Bereich hatte ich mittlerweile zwei Finger in Meinem Loch. Ich begann zu Stöhnen und immer schneller zu werden. So lag ich da, nackt mit gespreizten Beinen. Zwei Finger in meiner Muschi, die sich immer schneller rein raus bewegten. Mit der anderen massierte ich fest meine Titten. Nach ca. 10min kam es mir. Ich drückte meinen Unterleib fest in die Matratze so das sich mein Rücken durchbog und schreite meinen Orgasmus lautstark hinaus.
Plötzlich hörte ich ein Kratzen an der Tür. Benny hat mich wohl gehört und wollte zu mir ins Zimmer. Noch immer ganz außer Atem stand ich auf und öffnete die Tür. Ehe ich mich versah huschte Benny ...