Lena und Benny
Datum: 13.06.2021,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: satyricon6969
... ins Zimmer und machte es sich auf meinem Bett bequem. Benny war ein reinrassiger Golden Retriever. Er war schon ein großer Hund mit seinen 30kg. Benny lag mitten auf dem Bett so, dass ich keinen Platz mehr hatte. „Benny! Wo so soll ich mich nun hinlegen, mein Schmaler“, sagte ich laut. Doch Benny sah mich nur mit seinen großen Augen an und legt dann den Kopf wieder aufs Bett. Da er keine Anstalten machte legt ich mich, immer noch nackt, quer übers Bett so, dass ich hinter Benny lag und schaltete den Fernseher ein.
Wie immer lief im TV nur Schrott. So zappte ich eine Weile durch die Programme. Da fiel mir ein, dass ich mir ja meine Serie gestern Abend aufgenommen habe, da ich zu müde war um sie zu Ende zuschauen. Aber bevor ich diese anschaue musste ich noch mit Benny raus. Eigentlich hätte er bereits vor einer Stunde raus müssen. Zum Glück muss er nur kurz in den Garten gelassen werde.
In Gedanken was ich heute noch alles erledigen wollte, bevor die Verwanden eintrafen, ging ich mit Benny nach unten und öffnete die Türe. Benny rannte direkt raus und ich Gedanken verloren hinterher. Als ich mitten im Garten stand, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich immer noch nackt war. Zwar ist unser Garten von einer relativ hohen Hecke umzäunt. Doch wenn die Nachbarn im 2. Stock waren so konnten sie schon in den Garten einsehen. Ausgerechnet unser 13-jähriger Nachbarsjunge Julian hatte sein Zimmer im zweiten Stock auf der zu unserem Garten gewandten Seiten.
Schnell flitze ich ...
... ins Haus und holte den Bademantel meiner Schwester, welcher zufällig gerade im Wohnzimmer lag. Das Problem war, dass meine Schwester gute 5cm kleiner war als ich und ihr ging der Bademantel gerade in die Mitte der Oberschenkel. Als ich ihn nun anhatte reichte er gerade, um alles zu verdecken. „Scheiß drauf, wird jetzt schon keiner schauen“, dachte ich mir. Benny war gerade an „seinem“ Baum zugange, wo er immer sein Geschäft erledigte.
Als ich wieder mitten im Garten stand, fühlte ich mich plötzlich, als ob mich jemand beobachte. Als ich mich umsah entdeckte ich Julian, der breit grinsend mit seinem Handy an seinem Fenster steht. „Oh Scheiße! Wie lange steht der wohl schon da“, schoss es mir durch den Kopf. Ich stehe wie angewurzelt da und sehe ihn an. Benny holte mich zurück in die Realität, indem er laut anfing zu Bellen. Ich wende den Blick von Julian ab und da ertönt auch schon die Klingel. Also gehe ich ins Haus, ich bin schon an der Tür als mir einfiel, dass ich immer noch den Bademantel meiner Schwester anhatte. Es reichte schon, dass Julian mich so sah, hoffentlich nur so. Also rief ich durch die Tür: „Moment noch ich komme“.
Ich eile nach oben und werfe mir mein Schlafshirt über. Da es mir bis zu den Knie ging verdeckte es genug. Ich öffne die Tür, davor steht unser Postbote Dirk. Ich kenne Dirk schon mein Leben lang, er war ein Bekannter meines Vaters. „Hallo Lena“, sagte Dirk, „Ich habe ein Paket für deinen Vater. Ist er zuhause?“ „Nein, Papa ist arbeiten.“ „Und ...