1. Lena und Benny


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: satyricon6969

    ... Oberkörper. Er legte seine Arme um meinen Bauch und streifte dabei meine Brüste. „Weist du Lena, du bist so ein liebes junges Ding. Aus dir wird mal ne richtig schöne Frau. Wenn ich mal eine Tochter bekomme, hoffe ich sie wird genau so hübsch wie du.“ Ich wurde ganz rot und mein ganzer Körper bebte. Mein Herz schlug schneller. Dirk drückte mich noch einmal fest und gab mir einen Kuss auf den Kopf.
    
    „So jetzt muss ich aber heim, Tamara wartet schon.“ Tamara war Dirks damalige Freundin. Er machte sie auch zu seiner Frau und jetzt hat er 2-jährige Tochter. Als ich aufstand gab Dirk mir einen Klaps auf den Po und sagte: „Wenn ich jünger wäre, wärst du eine gute Partie für mich. Aber denk immer dran: Bleib anständig.“ Mit diesen Worten ging Dirk in die Küche, um sich von Mama und Tante Laura zu verabschieden.
    
    Mein Herz schlug immer noch schnell. Ich stellte mir vor wie ich mit Dirk in mein Bett liege, er mich festhält und für immer bleibt. „Bringst du die restlichen Gläser“, die Stimme meiner Mutter riss mich aus meinen Träumen. Ich brachte die Gläser in die Küche und ging auf mein Zimmer. Dort legte ich mich ins Bett und muss mich streicheln, während ich dran dachte, Dirk wäre hier. Ich hatte mir heimlich eine Gurke aus der Küche mit geholt. Ich zog mich aus und merkte, dass sich in meinem Slip schon ein nasser Fleck abzeichnete, so nass war ich durch Dirks Berührung. Ich fuhr mit der Gurke durch meine nasse Spalte. Ich konnte es kaum erwarten sie in mir zu spüren. ...
    ... Selten war ich so erregt. Ich schob mir die Gurke rein. Und begann mich tief und schnell zu ficken. Nach nur 10 min kam ich. Ich musste mir ein Kissen ins Gesicht drücken, damit meine Eltern unten meinen Aufschrei nicht hörten.
    
    In Erinnerungen schwelgend, lag ich immer noch an der Haustüre. „Reiß dich zusammen Lena“, sagte ich zu mir selbst. Mittlerweile war es 12 Uhr. Ich sollte mich langsam anziehen. Schließlich musste ich noch Einkaufen, gehen für heute Abend. Also ging ich in mein Zimmer und zog mich an.
    
    Als ich um 15 Uhr vom Einkaufen nach Hause kam, sah ich, dass meine Schwester auch bereits zuhause war. Das wunderte mich doch schon etwas, da sie normalerweise bis 18 Uhr arbeiten musste. Ich ging hinein und direkt durch in die Küche, um meine Einkäufe abzustellen. Im Wohnzimmer bemerkte ich, dass bereits alles für heute Abend hergerichtet war. Das freute mich sehr, das muss meine Schwester gewesen sein, so hatte ich den Nachmittag frei. „Da bist du ja Schwesterchen.“ Tina war gerade aus dem Bad gekommen. „Ich habe dir schon mal die Arbeit abgenommen, dass Wohnzimmer noch herzurichten, betrachte es als erstes Geburtstagsgeschenk.“ Tina hat nur ihr Unterwäsche an, scheinbar wollte sie sich gerade für die Feier heute Abend umziehen, da sie noch Oma Marianne und Opa Günther abholen musste. Das waren die Eltern meiner Mutter. Oma Ursel und Opa Fritz (die Eltern meines Vaters) kommen zusammen mit Tante Erika und Onkel Olaf, diese bringen noch ihre Kinder Peter und Julia ...
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