1. Lena und Benny


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: satyricon6969

    ... betrete das Bad. Meine Schwester steht gerade mit dem Rücken zu mir unter der Dusche und seift sich die Haare eine. Ich setze mich auf die Schüssel und versuche zu pinkeln. Obwohl ich so dringend muss, kommt nichts raus.
    
    Tina dreht sich zu mir um: „Na? Schüchterne Blase oder was?“ „Normal pinkele ich nicht, wenn mir jemand zusieht, aber ich muss so dringend, dass hatte Angst hatte mit in die Hose zumachen.“ „Das ist besser so. Du bist ja schon nackig reingekommen. Nicht das uns noch den Flur vollpinkelst, wie ein nicht stubenreiner Hund“, sagte meine Schwester lachend. „Ja, ja. Dann muss ich wohl auch in den Keller, wie Benny früher“, lachte ich zurück. Endlich kamen die ersten Tropfen, die sich schnell zu einem festen Strahl verdichteten. „Na endlich kleine Schwester, du brauchst dich vor mir doch nicht zu schämen.“ „Ist ja gut Tina. Bist du endlich fertig, das ich auch unter die Dusche kann?“ „Gleich. Wenn nicht komm doch rein. Wir haben hier immer noch zu zweit Platz. Wie früher.“ „Aber Tina. Wir sind nicht mehr klein, ich war damals sechs.“ „Ja und? Ich gucke dir nichts weg keine Angst.“ „Also gut, aber nur, weil du so lange getrödelt hast.“ Ich steige zu meiner Schwester in die Dusche.
    
    Früher waren wir oft zusammen Duschen, allerdings waren wir da noch jünger. Außerdem, nachdem was ich eben beobachtet habe, war es mir doch etwas peinlich, aber ich wollte mir nichts anmerken lassen. Ich mache mir gerade die Haare nass, als meine Schwester mich an stupst: „Kannst ...
    ... du mir bitte mal den Rücken einseifen. Alleine muss ich mich immer so verrenken und dafür ist es auch bisschen eng.“ „Von mir aus. Gib mir das Shampoo.“ Meine Schwester drehte mir den Rücken zu und ich ließ langsam Shampoo auf ihren Rücken tropfen. Nun begann ich meiner Schwester den Rücken einzuseifen. Ihre Haut ist so schön glatt, es war ein schönes Gefühl, dieses warme, weiche Fleisch zu berühren. Ich seifte auch ihre Seite ein, dabei streife ich zufällig ihr Brüste. Das war irgendwie ein komisches, aber trotzdem erregendes Gefühl. Ich mache weiter und streife noch drei Mal an ihren Brüsten vorbei. „Bist du nicht fertig Schwesterchen?“, fragte Tina „Ich muss noch Oma und Opa holen gehen.“ „Ehm… Ja klar.“ Wir tauschen die Plätze und Tina duscht sich das Shampoo ab, während ich mich einschäume. „So ich bin sauber“ Tina stieg aus der Dusche und begann sich abzutrocknen.
    
    Ich verwende beim einseifen meiner Brüste sehr viel Zeit, während ich Tina beobachtete, wie sie sich abtrocknete. „So Lena ich bin dann mal weg. Bis heute Abend“, sagte Tina als sie hinausging. Immer noch erregt vom den ganzen Ereignissen gerade wanderten meine Finger wieder nach unten. Kurz bevor sie meine Muschi erreichten streckt Tina wieder den Kopf in die Tür. „Und Lena, bleib Sauber unter der Dusche“, sagt sie und zwinkert mir zu. Dann ließ sie die Tür ins Schloss fallen und verschwand in ihrem Zimmer. Ich frage mich ob sie was bemerkt hatte. „Ist jetzt auch egal“, sage ich mir und wanderte mit meinen ...
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