Nina Teil 6
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... gemietet hatten, einsam gelegen, mit Pool, an einem kleinen Flüsschen, Wald in der Nähe, kilometerlange nackte Spaziergänge erlaubend. „Klingt wunderschön.“ sinnierte Nina, „da würde ich jetzt gern sofort hinfahren. Zwei Wochen lang nur nackt sein!“ „Das kann man da wirklich. Nur zum Einkaufen im Dorf trägt man mal ein Kleidchen.“ „Und nichts drunter.“ schwärmte Nina. „Natürlich, wenn man das mag.“ bestätigte Lisa lächelnd. „Ich mag´s gern…“ gestand das junge Mädchen. „Soso. Aber bitte nicht hier im Büro, jedenfalls nicht bei den kurzen Röckchen, die Du immer trägst. Der Anblick Deiner Unterhöschen ist schon aufreizend genug!“ lachte Lisa. Nina tat entrüstet. „Das würde ich nie machen!“ Lisa ergänzte immer noch lachend: „Es sei denn, der Kunde möchte eine FKK-Reise buchen….“ „Dann kann ich ihn ja auch ganz nackt bedienen.“ „Das wäre vielleicht eine ganz gute Werbung für das Geschäft! Aber dann bräuchte ich hier bestimmt bald Bodyguards vor der Tür, wenn sich herumspricht, dass Du hier nackt arbeitest!“ meinte Lisa. Dann schellte die Türglocke, eine Kundin kam herein, Nina erhob sich, zupfte sich das Röckchen zurecht und ging ihr entgegen. Da die Kundin nach Kreta wollte, konnte ihr Nina schon eine Menge guter Tipps geben, denn dort war sie ja auch schon gewesen, und ganz besonders empfahl sie den einsamen Strand, an dem sie uns ihre Schwester zum ersten Mal nackt gebadet hatten, was Nina keineswegs unerwähnt ließ. Die Kundin nahm diesen Hinweis dankbar auf.
Daheim hatte ...
... Nina eineinhalb Stunden Zeit, sich auf Davids Besuch vorzubereiten. Sie duschte, dann schminkte sie sich dezent, ein wenig nur, aber ihre natürliche Schönheit noch geschickt unterstreichend, steckte sich kunstvoll das lange dunkle Haar auf, legte ein wenig Schmuck an – ein schwarzes Lederhalsband mit einem Silberkreuz, das zwischen ihren nackten Brüsten baumelte, Silberringe, ein Fußkettchen, eine schmale Uhr, dazu ihre höchsten Stilettos, schwarz mit dünnen Riemchen, auf denen ihre schlanken geraden Beine unendlich lang wirkten. Was sollte sie anziehen? Das kam ganz darauf an, wohin David mit ihr wollte – Kino? Restaurant? Bar? Biergarten? Sie probierte ein kleines Schwarzes an, dünne Spaghettiträger, weit ausgeschnitten vorn, noch viel weiter ausgeschnitten am Rücken, oben eng anliegend, am Röckchen weit ausgestellt und luftig, der Saum mal wieder knapp über den Po reichend, sehr schön zu ihrer herrlichen Sommerbräune passend. Slip oder nicht?! Wollte sie es ernsthaft wagen? Ein Windstoß, und das Kleidchen weht mir bis zum Bauchnabel, dachte sie schmunzelnd. Vielleicht will er aber auch nur in eine Kneipe, dann wäre das sowieso nicht das richtige Outfit. Sie zog das Kleidchen wieder aus. Vielleicht sollte ich mit dem Anziehen warten, bis er kommt und sagt, wo es hingeht. Aber ich kann ich ihn ja kaum so nackt empfangen (obwohl, das wäre schon irgendwie cool…), ich ziehe mir erstmal nur meinen Kimono an und entscheide mich einfach nachher.
In diesem Moment klingelte das ...