Nina Teil 6
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Telefon. Ninas Mutter rief an, um sich nach ihrer Tochter zu erkundigen, wie alle zwei Tage. Die beiden plauderten eine zeitlang, und kurz nachdem Nina aufgelegt hatte, klingelte es erneut, eine Freundin. So verging die Zeit, Nina lag gerade auf ihrem Sofa, als es läutete. Erschrocken fuhr Nina auf – sieben Uhr! Verdammt! Sie verabschiedete schnell die Freundin, legte auf und lief in den Flur. Okay, Du bleibst so! Einmal tief durchatmen. Dann öffnete sie entschlossen die Tür. „Du bist sehr pünktlich, David, ich bin noch gar nicht fertig…“
David stand wie angewurzelt vor der Tür, einen Strauß wunderschöner gelber Rosen in der Hand, den Mund vor Staunen leicht offen, dann erst fing er sich. Nina sah umwerfend aus, wie eine erotische Traumerscheinung, engelsgleich und doch so wirklich, so fassbar! Vollkommen nackt bis auf ihren Schmuck und die hohen Stilettos, mit einem süßen, fast unschuldigen und doch so viel versprechenden Lächeln, eine gelöste dunkle Haarsträhne ins Gesicht fallend, nahtlos gebräunt am ganzen wunderbaren siebzehnjährigen Körper, in ihrer grazilen, straffen, makellosen Schlankheit, die Beine durchgestreckt und aufrecht stehend wie ein Gardesoldat , die schönen runden Brüste keck vorgestreckt, der Bauch so flach, so fest, der leicht gewölbte, wunderbar zarte Venushügel herrlich glatt rasiert, den schmalen Schlitz ihres Möschens völlig unverborgen und ungeschützt lassend…
Nina trat einen Schritt zur Seite. „Komm rein!“ Sie tat so gelassen wie möglich, ...
... versuchte ihre Aufregung zu verbergen, dabei schlug ihr das Herz bis zum Hals, bis in die Schläfen fühlte sie ihren Puls. „Du bis wunderschön!“ war das erste, was David herausbrachte. Er trat ein, überreichte ihr die Blumen, Nina nahm sie ihm ab, beugte sich zu ihm vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann legte sie die Blumen auf die Kommode neben ihr und breitete die Arme aus. „Komm!“ flüsterte sie, er zog sie zu sich heran, drückte sie fest an sich und küsste sie leidenschaftlich, streichelte ihren Rücken, ihren Busen, sie schmiegte sich an ihn, ein Bein um seines gewunden, beide glitten zu Boden, sie saß auf ihm, rieb sich an ihm, knöpfte bereits sein Hemd auf, lupfte ihren Po, er riss an seinem Gürtel, an seiner Hose, zog die Hose herab, Nina half, dann war David nackt, sein mächtiges Glied, prall und zuckend, glitt an ihrer feuchten Vagina entlang, dann hinein, sofort stieß er zu, Nina bäumte sich auf, schloss die Augen genießerisch, dann schaute sie ihm tief in die Augen, ihren Unterleib ließ sie auf seinem auf und ab gleiten, tief und heftig atmend, er stützte sich auf die Ellenbogen, dann richtete er seinen Oberkörper auf, so kam er tiefer in sie hinein, er küsste ihre verschwitzten Brüste, sie warf den Kopf zurück, stöhnte, es war so schön, seinen riesigen Schwanz in sich zu spüren, tief in sich, so ausgefüllt, so voller Glück, er glitt auf und ab, sie stöhnte lauter, krallte ihre Fingernägel in seine Schulter, schneller, tiefer, feuchter, sie schluckte, öffnete ...