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Die Zeiten ändern sich
Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... anscheinend nicht mit Männerbeteiligung. Rings um uns herum nur Cameltoe's. Wo man auch hinsah. Diesmal musste ich Benjamin einen unaufälligen Tritt mitgeben, nicht dass ihm noch eine Pfeife wächst vor lauter glotzen. Dem hätte man seine Augen mit der Zaunlatte wegschlagen können. Mit einer der Frauen unterhielt er sich andauernd ganz leise. Obwohl man dabei seine Klappe halten soll. Es war nicht die Jüngste der anwesenden Damen, aber ganz sicher die attraktivste. Benjamin hatte es ganz wichtig. Und über was der alles plauderte? Voll die schwulen Gesprächsthemen. Gerade dass er nicht mit ihr seine Menstruationsbeschwerden diskutierte. Nach 90 Minuten ging die Musik aus und die Lehrerin ließ es langsam ausklingen. Benni und die Dame seines Gespräches sonderten sich etwas ab. Ich verstand kaum etwas was die beiden redeten, aber ganz sicher bekam Benni eine fast unauffällige Einladung zum Kaffeetrinken von dieser Nachbarin, welche mir garnicht aufgefallen wäre hätte er sie nicht angenommen und einen genauen Termin vereinbart. Der ist echt Gnadenlos. Oder hoffnungslos Notgeil. Sie ist mindestens doppelt so alt wie er. Hat aber dafür höchstens das halbe Gewicht. Und einen unglaublich strammen Arsch und für ihre geringe Körpergröße verhältnismäßig lange Beine. Beim Heimfahren tat Benjamin als wäre garnichts gewesen. Ich bin echt gespannt was dabei wieder rauskommt. Hat er doch die Woche vorher schon mit Mama andauernd getanzt. Benni setzte uns Zuhause ab, verschwand dann ...
... ganz eilig. Mama nahm Zuhause schon im Treppenhaus meine Hand und führte mich nach oben, im Flur nahm sie mich in den Arm, sah mich lange an, zog meinen Kopf nach unten und gab mir einen Kuß auf den Mund. „Danke Kurt dass du mitgekommen bist. Das war mir sehr wichtig!" Nach etwas zögern nochmal ein Kuss auf den Mund, diesmal ein wenig länger. Ich sagte ihr jetzt nicht dass es nur ein Versehen war weil mir mein notgeiler Kumpel voll in den Rücken gefallen ist. „Schon gut Mama. Vielleicht können wir das ein andermal wiederholen. Ich sage jetzt nicht ausdrücklich zu, aber fasse es gelegentlich ins Auge." Mama umarmte mich noch fester, drückte mir ihre Brüste gegen die Rippen und küsste mich schon wieder auf den Mund. Führte mit ihrer Hand an meinem Hinterkopf unsere Gesichter zueinander. Diesmal ganz zart und mit nagenden Lippen. Ich war irritiert. So wie das schon Anfing könnte es etwas längeres werden? Ich legte meine Hände an ihr Becken. Fühlte den glatten Stoff des Gymnastikanzuges und die Nähte an den Weit ausgeschnittenen Hüften. Sollte ich den Kuss erwidern? Damit sie mich wieder auslacht? Erst mal sehen was Mama macht. Aber Mama hörte nicht auf. Sie wand sich sogar etwas und schmiegte ihre durch den engen Gymnastikanzug platt gedrückten Brüste an mich. Ich erwiderte den Kuss dann doch noch und tatsächlich schmusten wir dann etwas. Ein vielleicht sonderbares, aber durchaus schönes Gefühl. Irgendwie total liebevoll. Vor allem diesmal ohne Biergeschmack. ...