Die Zeiten ändern sich
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Gesicht voll drauf, würde mir wohl genauso gehen. Wobei ich lieber mit ihm getauscht hätte. Er hingegen schien sich recht wohl zu fühlen. Ich richtete mich für den Moment mit dieser seltsamen Konstellation ein.
Vorsichtshalber fing ich deshalb an Brigitte zu füttern. Mit spitzen Fingern pickte ich die Leckereien aus unserem Teller und hielt ihr diese vor ihre Schnute. Vielleicht hätte ich sie besser wie ein Pferd von der flachen Hand füttern sollen? Sie lutschte mit den Lippen an meinen Fingern und spielte manchmal mit der Zunge an meiner Fingerkuppe. Sah mich Wuuuaaaaaahhhh dabei an. Ein Schauer lief meinen Rücken hinab. Ich verstehe Benni immer besser, diese Frau hat echt was!
Immer wieder vergewisserte ich mich mit einem Seitenblick zu Mama, aber die nahm Benni in Beschlag. Und Benni kümmerte sich nur noch um Mama. Plötzlich hatte ich eine kleine Hand an meinem Schwanz. Oben ließ sich Brigitte füttern und unter Wasser beschäftigte sie sich anderweitig. Das war der erste Moment wo ich zu Zweifeln begann, etwas mehr hinter der Aktion vermutete.
Jetzt gaben auch all die seltsamen Fragen von Mama die letzten Wochen einen Sinn, die häufigen Besuche von Brigitte. Mama wollte mich vielleicht an sie gewöhnen? Meine Reaktionen testen? Mein Auftreten ihr gegenüber? Von Benni wussten oder ahnten die Frauen wohl schon dass er Olivia zugetan sein könnte? Er glotzte ihr immer schon auf die Titten und den Arsch. Wobei, das macht er eigentlich bei jeder Frau. Er ist und bleibt ...
... halt ein geiler Bock, das steht ihm anscheinend auf die Stirn geschrieben.
Jetzt wurde ich mal richtig nervös. Mein Pimmel stagnierte, schrumpfte eher etwas ein. Die Hand von Brigitte war vorsichtig und tastend. Manchmal kratzte mich ein langer Fingernagel. Ihre Beine legte sie unter Wasser quer über meine Oberschenkel. Mit meiner freien Hand betastete ich ihre schlanken festen Beine, wanderte hinab zu den kleinen Füßen, mit der anderen über Wasser fütterte ich sie weiter.
Ihre Füße sind ähnlich lang wie Mama's, nur etwas schmäler passend zu ihrem zierlichen Körperbau. Alles ganz weich und zart, nur die Zehen etwas abgebogen. Aber das stört nicht weiter. Betastete die schlanken Fesseln, wie eine Gazelle. Langsam traute ich mich auch die dünnen Waden etwas zu kneten, weiter empor zu streicheln bis zum Knie. Brigitte massierte einfach geduldig und sanft meinen Schwanz. Sonst nichts.
Ein weiterer Seitenblick verriet mir dass Mama bereits mit Benni schmuste. Das gab mir einen Stich ins Herz, das zeigte mir dass ich Mama wirklich liebte. Aber offensichtlich wollten es die zwei Frauen so? Sie haben genau das initiiert? Wenigstens war es Benni, der meine Mutter knutschte. Ihn konnte ich leiden.
Nacheinander wurden vom Kellner die Gänge aufgetischt, die Mahlzeiten waren Poolgerecht aufbereitet und portioniert. Fingerfood oder für nur ein Spießchen geeignet. Mit jedem Gang stiegen auch meine Handgriffe an dem mädchenhaften Körper, bald lag meine Hand am schmalen Becken. ...