1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... weil ich keine Meter rammelte. Mama kann man voll knallen. Bei diesem zarten Körper traut man sich das nicht.
    
    Dann ein stechender Schmerz an meinen Schulterblättern, Brigitte krallte voll ein. Sie zog mich mit Gewalt an sich. Biss mir fast auf die Lippe. Etwas zuckte an meinem Schwanz, sie krampfte innerlich paarmal. Atmete tief und seelig aus, dann wurde ihr Körper ganz schlaff und weich. Sogar die Muschi gab ein klein wenig nach. Ich sah sie fragend an. Brigitte machte ein müdes, aber auch glückliches Gesicht.
    
    „Gütiger ist das schön mit dir! Olivia hat nicht zuviel versprochen."
    
    „Wie? Du hast mit Mama darüber geredet?"
    
    „Klar, wir reden über alles."
    
    „Bist du jetzt gekommen?"
    
    Brigitte kicherte. „Ja. Ich bin die leidende stille Geniesserin. Das kennst du nicht von deiner Mutter. Ich hörte sie bis zu uns brüllen als Benni sie fickte. Das wirst du bei mir nicht haben."
    
    „Aber jetzt weiß ich ja wie sich das bei dir anfühlt. Unglaublich schön übrigens. Du fühlst dich überhaupt toll an. Ein echtes Erlebnis!"
    
    Brigitte fühlte sich sichtbar geschmeichelt, streichelte mich etwas zitterig im Gesicht. Lächelte mich an. Ein ungespielt zufriedenes Lächeln.
    
    „Willst du fertig machen? Du kannst mich noch richtig nehmen. Ich zerbreche schon nicht."
    
    „Lass mal gut sein, Brigitte. Es war schön wie es war. Lass uns einfach noch bisschen so da liegen."
    
    „Wow, das glaub ich jetzt nicht."
    
    „Was denn?"
    
    „Meinst du das ernst oder willst du schleimen?"
    
    „Es ist ...
    ... schön. Du fühlst dich schön an. Die Situation ist gerade schön. Es geht mit nur gut und du bist Schuld daran. Es ist toll so."
    
    Diesen Blick kann man nicht beschreiben. Wie mich Brigitte ansah. Mit ihren schönen großen Augen. Sie wühlte in meinen kurzen Haaren, kratzte meinen Nacken und sah mich an. Ein Schauer lief meinen Rücken hinab. Sie lag unter mir mit weit gespreizten Beinen, ich nahm so viel Gewicht als möglich auf Ellenbogen und Knie.
    
    „Stößt du mich jetzt trotzdem? Weil ich es möchte?"
    
    Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, zog meine Stange deutlich weiter raus und spürte beim Eindrücken wie das verdrängte Fleisch am Schaft entlang glitt. So kann es ein Mann unmöglich lange in ihr aushalten. Sogar jetzt noch mit fast taubem Schwanz ist der Reiz brutal.
    
    „Stoß zu, Kurt! Ich zeige dir jetzt was geht bei mir, bis wohin es noch schön ist für mich. Es täuscht etwas, ich bin nicht so zerbrechlich wie ich aussehe. Du kannst mich sicher nicht so knallen wie deine Mutter aber ich wünsche es mir jetzt."
    
    Sie sah mich direkt an und ich wurde härter im reindrücken. Sie nahm meine Stöße mit einem Lächeln, bei jedem Schub erzitterte ihr zierlicher Körper. Bei Mama beben die Brüste beim Ficken oder die Pobacken und Oberschenkel oder das Bäuchlein. Je nach Stellung. Hier wurde der ganze zierliche Körper durchgerüttelt, die Eingeweide mit Macht verdrängt. Brigitte nahm es mit einem Lächeln. Ich steigerte mich langsam in Tiefe und Geschwindigkeit. So ganz rein geht nicht, ...
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