Die Zeiten ändern sich
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Brigitte sprintete in die Dusche. Ich öffnete die Türe, ging an einer amüsiert blickenden Olivia und an einem ärgerlich drein sehenden Benjamin vorbei, setzte mich in den Blubberpool der immer noch blubberte und wusch mich. Mein Sperma und ihren Saft vom Schwanz und den Schweiß vom Körper. Dann zog ich mich in unserem Zimmer an. Es musste plötzlich alles recht rasch gehen. Wir hätten die Suite normal bis Mittag räumen sollen, aber weil keine Folgemieter da waren verzichteten sie kulanterweise auf Nachgeld.
Beim Heimfahren am Sonntag Abend schien Benni ziemlich stinkig, fuhr wie früher immer viel zu schnell, sagte aber wenig. Olivia redete auch nicht sehr engagiert mit ihm, sie behandelte ihn nur scheinbar höflich, aber in Wahrheit gelangweilt wie einen One-Night-Stand. Wahrscheinlich sah er seine Chancen auf Wiederholung langsam schwinden. Er sah andauernd in den Rückspiegel und beobachtete mich und Brigitte aufmerksam.
Wir saßen jeweils nach aussen gelehnt. Zwischen uns auf der Bank lag ihr Mantel. Darunter hielten wir Händchen, spielten liebevoll mit den Fingern, manchmal kratzte sie mich leicht mit ihren langen Nägeln. Das sah Benni nicht. Er setzte mich und Mama ab, war ziemlich Überrascht wie Brigitte auch ausstieg und ihre Tasche aus dem Kofferraum zerrte.
„Olivia, kann ich paar Tage bei Dir bleiben?"
Mama sah zuerst mich fragend an, dann Brigitte. Lächelte dezent.
„Aber natürlich kannst du, jederzeit!"
Wie zur Bestätigung nahm sie Brigittes Tasche ...
... ebenfalls auf und wandte sich zum Treppenhaus. Ohne Gruß zu Benni. Verschwand hinter der Eingangstüre. Ich stand nur doof mit meinem Rucksack irgendwie daneben. Dafür wandte sich Brigitte an Benni:
„Benni, danke für alles! Wir hatten eine schöne Zeit. Aber ich denke du solltest dich jetzt nach etwas altersgerechterem Umsehen. Ich werfe dich nicht raus, schau halt wie du das die nächsten Tage mit Wohnen regelst. Du hast ja noch das Zimmer bei deinen Eltern. Schick mir einfach eine SMS wenn du dein Zeug geholt hast und wirf den Schlüssel in den Briefkasten." Dann hauchte sie ihm einen angedeuteten Kuss an den Hals.
Benni war ziemlich sauer. Gab keine Antwort. Warf mir einen wütenden Blick zu, stieg einfach in sein Auto und fuhr mit wild durchdrehenden Reifen und schlingernder Karosse die Straße runter. Hmmm, was kann ich jetzt dafür?
Brigitte ging ebenfalls zum Hauseingang, ich folgte etwas verunsichert.
„Danke Kurt. Das war längst überfällig. Du hast mir soviel Kraft gegeben."
„Ich? Ich habe doch garnichts gemacht?"
Brigitte nahm im Treppenhaus meine Hand. Führte mich die letzten paar Stufen hoch.
„Doch, hast du. Manche Dinge müssen nicht gesagt werden. Sie sind oder sind nicht."
Wir betraten unsere Wohnung durch die nur angelehnte Wohnungstüre, Mama wurstelte in ihrem Schlafzimmer herum. Sah kurz zum Flur heraus wie sie unsere Schritte hörte, besonders die hohen Absätze von Brigitte im Gang. Brigitte bog sofort in mein Zimmer ab, ich zögerte als ich Mama ...