1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... trotzdem wunderschön! Ich begann mich immer mehr in sie zu Verlieben.
    
    Meine Bewegungen wurden eindeutiger. Brigitte nahm ihre Hände an mein Becken und begann mich zu führen. Gut so, dann macht man nicht versehentlich etwas falsches. Nach einer Zeit ließ sie eine erstaunliche Intensität der Stöße zu. Ihrem Gesichtsausdruck nach genoß sie es.
    
    „Bei mir ist gut, Kurt! Lass dich einfach gehen. Ich habe genug. Ich will nur noch deinen Samen in meinem Bauch spüren!"
    
    „Echt nicht? Ich kann noch!"
    
    „Nein! Du warst schon zweimal so lieb zu mir, ich kann nicht mehr. Zeig mir einfach mal wie fest du es jetzt haben wolltest, vielleicht geht es."
    
    Es musste nicht mehr fester sein, ich blieb beim Tempo und der Hublänge. Das gefiel ihr bisher noch. Was sollte ich diese Frau unnötig Quälen? Vor einer halben Stunde hätte es noch gereicht, jetzt aber war mein Pimmel zu Taub. Da würde auch höheres Tempo nicht viel Helfen, ausser ich hämmerte sie wie Mama. Das geht keinesfalls.
    
    „Kannst du noch enger?"
    
    Booahh war das tierisch! Brigitte zog innen an. Augenblicklich wurde ich langsamer. Musste meine Stange ganz bewusst und feste Eindrücken. Der Reiz war Brutal. Drei, viermal noch reindrücken, ganz bewusst fühlen wie das Fleisch verdrängt wurde und dann kam ich. Ich hielt es wie Brigitte: Ganz leise! Wegen Mama nebenan. Aber es war so ein schönes Glücksgefühl! Ich legte mich ab, umklammerte ihren Kopf, drückte beim Abspritzen noch zweimal nach. Es war verschmelzen! Ich wurde eins ...
    ... mit diesem göttlichen Körper.
    
    „Gütiger ist das schön! Oh Gott ist das Wahnsinn! Du bist ein Traum!" Flüsterte ich Brigitte ins Ohr.
    
    Sie umarmte mich liebevoll und atmete heftig in mein Ohr.
    
    „Mein Schatz, das ist so schön! Du weisst was ich brauche! Bitte lass mich nie wieder alleine!"
    
    Warum sollte man so eine Frau ohne Not loslassen? Sowas schafft nur Benni. Etwas brannte höllisch an meinen Waden, langsam kam der Schmerz durch den Glücksnebel hindurch. Dann begriff ich die Ursache: Brigitte zerkratzte mir mit ihren scharfkantigen Stiefelabsätzen meine ganzen Waden weil sie ihre Beine nicht mehr hoch halten konnte. Aber das war es wert. Vielleicht das nächste Mal ihre Schuhe vorher ausziehen, schöne Füßchen hat sie ja.
    
    Ich begann schon in die Zukunft zu Denken. Beim Ficken kam uns entgegen dass man in Brigitte nicht sehr heftig rammeln kann und dass sie sehr leise kommt. Mama muss uns nicht unbedingt hören, sie hat ihre eigenen Gefühle. Auch wenn sie die nie so offen zeigt und wenn sie weiß was wir zusammen machen. Aber ich kenne sie ja lange genug.
    
    Vielleicht treffen Brigitte und ich uns künftig woanders? Brigitte hat ja eine Wohnung, wenn Benni da mal raus ist? Ein komisches Gefühl, wenn sich zwei Kumpels die Klinke in die Hand geben. Brigitte zerrte umständlich die Zudecke unter uns heraus, dann rollten wir uns eng zusammen, zumindest ich war Hundemüde. Ihre Stiefel ließ sie an.
    
    Am Montag früh hätte ich total übermüdet in der Arbeit so viel zu erzählen ...