#057-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 25.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... da?" neckte ich ihn. „Besuch vom lieben Onkel Heinz," meinte er nur und fing an, mich auf den Mund zu küssen. Seinen Unterleib presste er gegen den meinen und ich spürte, wie hart er jetzt war. Ich setzte mich auf das Bett und zog ihn zu mir hin. Er blieb mit seinem abstehenden Speer vor mir stehen und wartete auf meinen Mund. Ich griff mit beiden Händen zu und wichste ihn zum Anfang erst einmal zweihändig durch. Immer, wenn seine knallrote Eichel zwischen meinen Händen auftauchte, leckte ich daran oder küsste sie.
Ich nahm mir vor, das nächste Mal meinen Mann zusammen mit unserer Carmina zu verwöhnen. Ein bisschen Schwanz wichsen, ein bisschen Titten grapschen, ein bisschen Eier kraulen, ein bisschen Pfläumchen lecken, ein bisschen herumknutschen, und ich wollte zuschauen, wie er das Loch von ihr mit seinem großen Riemen spaltete, wie er immer wieder in sie eindrang und sie in den Wahnsinn trieb. Zum Schluss wollte ich mich von Karl im Doggy ficken lassen und gleichzeitig die Muschi von meiner Geliebten ablecken.
Ich entließ Karl aus meinem Mund und legte mich rücklings flach auf die Matratze. Ich wollte in der Diamanten-Stellung, die wir in früheren Jahren häufiger praktiziert hatten, geliebt werden. Die Überraschung in Karls Gesicht verflog schnell wieder, als er merkte, was ich vorhatte. Ich winkelte meine Beine etwas an und legte meine Fußsohlen aneinander. Dabei drückte ich die Knie so weit nach unten, wie es ging. Karl setzte seinen Heinz an meine jetzt weit ...
... offene Bärbel und spaltete, wie in der Missionarsstellung, meine Pflaume. Er hielt seinen Oberkörper aufrecht und griff nach meinen Beinen. Meine Möse war jetzt in der perfekten Position für einen maximalen Lustgewinn. Karl fickte mich tief in meine Grotte und stimulierte immer wieder meinen G-Punkt. Ich gab mich einfach meinem Mann hin, ich ließ mich fallen und verwöhnen.
Immer wenn ich die Augen öffnete, sah ich in Karls Gesicht. Sein geiler Blick wusste gar nicht, wohin er schauen sollte: Auf meine Brüste, die ein bisschen rechts und links vom Brustkorb herunterhingen. Auf meine rot lackierten Fußnägel, was ihn immer so antörnte. Oder auf meine Muschi und seinen Riemen, die in perfektem Zusammenspiel dem gemeinsamen Höhepunkt entgegenfieberten. Ich stellte mir in Gedanken vor, was für ein geiler Anblick das für ihn seien musste, wenn sein Heinz immer wieder in meine Bärbel eindrang.
Die Stimulation meines G-Punkts zeigte Wirkung. Ich fühlte, wie die Erregung von meinem Kanal in mein Hirn wanderte. Ich fühlte, wie mein Verstand langsam aussetzte. Ich fühlte ... nur noch seinen Schwanz, wie er mir immer größere Lust bereitete! Und dann kam ich mit plötzlicher Urgewalt. Ich warf meinen Kopf wie von Sinnen hin und her und ergab mich in meinen Orgasmus. Ich spürte noch, wie ich squirtete, ich spürte noch, wie der Saft herausschoss und an meinem Po herunterlief. Ich spürte noch, wie Karl sein Sperma in mich pumpte und dann tief in mir stecken blieb. Mein Höhepunkt klang ...