1. Nackter Heimweg


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Rastplatz, wo sich nun etliche Leute tummelten.
    
    Oh nein, auch das noch! Ich musste an einer Parkbank vorbeigehen, und wer saß hier? Mein um einige Jahre jüngerer Bürokollege Ralf mit seiner Freundin Michaela! "Hallo, Astrid! " sagte er. Unweigerlich musste ich nun hier anhalten, um die beiden zu begrüßen. Es war unfassbar, aber ich stand nun splitternackt vor beiden da, die nun zu mir aufblickten und ihre Augen über meinen Körper gleiten ließen.
    
    Michaela: "Ein sehr sommerliches Outfit hast Du heute!"
    
    Ich: "Während ich im See baden war, hat jemand meine Sachen geklaut!"
    
    Michaela hatte immer Angst, dass ich ihrem Ralf schöne Augen mache und deshalb merkte ich nun sehr wohl, wie sehr sie mir dieses Missgeschick vergönnte: " Wer so aussieht, kann ruhig auch mal nackt nach Hause gehen! Wir wollen Dich auch nicht aufhalten!"
    
    Ganz passte es ihr sicher nicht, dass Ralf mich nun so zu Gesicht bekam. Ich war zwar auch wütend, doch Ralf konnte ja nichts dafür, dass er mich so sah, aber für mich als seine Arbeitskollegin war dies natürlich immens peinlich, dass er nun jede Stelle meines Körpers kannte! Wie soll ich ihm am nächsten Arbeitstag unter die Augen treten?
    
    Ich ging schließlich weiter und kam nun beim Kiosk vorbei. Jetzt kam ich vom Regen wahrlich in die Traufe, denn ich sah nun Ferdinand, der Nachbarsohn, der mit seinen Eltern unter meiner Wohnung wohnte. Er war zwar schon über 18, musste jedoch zur Erlangung des Abiturs noch ein Jahr lang die Schulbank ...
    ... drücken. Als er mich erspäht hatte, kam er sofort auf mich zu und sagte: "Frau König, Sie sehen heute aber entzückend aus!"
    
    Ich: "Hi Ferdinand, jemand hat mir meine Sachen geklaut!"
    
    Es war mir so peinlich, ausgerechnet vor meinem Nachbarsohn so dazustehen, aber es ließ sich nun nicht mehr vermeiden, dass er mich von oben bis unter musterte. Und nun kamen auch noch zwei gleichaltrige Burschen auf mich zu.
    
    Ferdinand sagte: "Das ist Bernhard, und das ist Wolfram, Klassenkameraden von mir!"
    
    Das war jetzt noch viel schlimmer, denn nun stand ich vor drei Jungs da und musste mich von diesen begaffen lassen. Noch dazu ist Wolfram der Sohn meines Chefs, weshalb dies noch um eine Stufe unangenehmer war. Irgendwie kam mir vor, dass die drei ziemlich schelmisch grinsten und als ich sie fragte, ob sie jemanden mit meinen Sachen gesehen hätten, schauten alle recht unschuldig drein.
    
    Vollständig nackt stand ich vor den dreien da, die versuchten, mich nun in ein Gespräch zu verwickeln. Es war so peinlich, in diesem Zustand vor den drei vollständig bekleideten Jungs dazustehen, doch ich wollte mir meine Scham keinesfalls anmerken lassen und so ließ ich mich auf dieses Gespräch ein. Die drei ließen es sich nicht nehmen, sich mit mir fotografieren zu lassen, tauschten gegenseitig ihre Handycams aus und stellten sich nacheinander neben mich, während jeweils einer der anderen den Auslöser drückte. Na, super, jetzt gibt es auch Nacktfotos von mir, schoss es mir durch den Kopf.
    
    Ich ...