Zum Schwulsein verführt 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bythorbenschmitz
Am nächsten Morgen wachte ich durch Wolfgangs zärtliche Liebkosung wieder auf. Es dauerte noch einen kurzen Augenblick lang, bis ich mir darüber bewusst geworden war, warum ich dort splitternackt mit einem alten Mann in einem fremden Bett lag, der mich hemmungslos am ganzen Körper anfasste?! Doch dann kam die Erinnerung an den vorangegangenen Abend ganz plötzlich doch wieder zurück und mir fiel ein, dass ich von diesem Kerl ´abgeschleppt´ worden war, den ich erst kurz zuvor in der Straßenbahn kennengelernt hatte - und allein bei dem Gedanken daran wurde ich schon wieder so unglaublich geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben!
Ich drehte daraufhin den Kopf zu Wolfgang um und ließ mich von ihm heftig auf den Mund küssen. Seine Zunge fuhr gleich ohne jeden Widerstand tief zwischen meine Lippen und wir leckten innig miteinander, während seine große, starke Hand ganz zärtlich über meinen Körper fuhr. Es war ein angenehmes Prickeln, das durch seine sanften Berührungen auf meiner Haut ausgelöst wurde. Seine erfahrenen Finger erforschten meine Brust und meinen Bauch sehr gründlich, er streichelte an meiner linken Pobacke entlang und fuhr langsam über meinen Oberschenkel, bis seine Hand dann schließlich zwischen meine Beine glitt, um dort nach meinem Schwanz zu greifen. Dieser hatte sich bereits nach kurzer Zeit zu einer recht ansehnlichen Morgenlatte aufgerichtet, was mein alter Liebhaber auch gleich wohlwollend zur Kenntnis nahm und liebevoll daran spielte. Gekonnt massierte ...
... er meinen steifen Schaft und steigerte meine morgendliche Erregung damit bis ins Unermessliche.
Ich konnte deutlich spüren, dass er sein eigenes Geschlechtsteil dabei von der anderen Seite gegen meinen warmen Po drückte, so dass ich dort ebenfalls seine gewaltige Erektion bemerkte. In seinen starken Händen war ich zu einem willenlosen Sex-Objekt geworden - und eine bessere Art geweckt zu werden hätte ich mir an diesem Morgen wohl kaum wünschen können!
Wir tauschten leidenschaftliche Zungenküsse miteinander aus, während Wolfgang meine pralle Morgenlatte meisterhaft massierte. Dadurch begann ich immer wieder stark zu keuchen und war schon längst nicht mehr der Herr über meine Sinne. Denn Wolfgang war zu meinem Herrn geworden und ich zu seinem Spielzeug - und genau das wollte ich auch sein! Ich wollte die Verantwortung über mich und mein selbstständiges Handeln voll und ganz in seine erfahrenen Hände legen und mich bedingungslos zu seinem ergebenen Schüler machen lassen.
"Ich kann einfach nicht genug von Dir bekommen!", raunte Wolfgang mich mit seiner finsteren, belegten Stimme an, während er meinen Penis weiterhin massierte. "Du machst mich wahnsinnig an!"
Ich begann zu lächeln und biss dabei verlegen auf meine Unterlippe, woraufhin mein alter Liebhaber nun die Bettdecke von uns herunterzog, so dass wir beide splitternackt auf der Matratze lagen. Seine rauen Hände fuhren gierig über meinen ganzen Körper, seine starken Finger glitten fordernd über meine vollständig ...