1. Eastminster Teil 7 - Griechische Tragödie


    Datum: 03.07.2021, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: BirkeBecker

    ... es sah aus wie ein Hotelzimmer. Sie öffnete die Nachttischschublade und fand dort, neben der Bibel, verschiedene Arten Massageöl sowie Gleitgel. Auf dem Nachttisch lag außerdem noch ein Zettel:
    
    6 pm Mr Hinds (grad. 1988)
    
    8 pm Master Alan Perry (matr. 2018)
    
    10 pm Mr Davies (grad. 1970) and Mrs Davies
    
    Wenn Mr Hinds die Schule 1988 verlassen hatte, mochte er wohl jetzt so um die 50 sein. Wer aber war Alan Perry? Sie wusste, einen Jungen dieses Namens gab es in der fünften Klasse. Ein ziemliches Jüngelchen. Aber es sollten doch eigentlich nur Alumni kommen? Und dann um 10 Uhr ein Ehepaar? Was sollte das denn?
    
    Aber jetzt klopfte es schon und Mr Hinds stand vor der Tür. Er wirkte etwas unsicher und schüchtern. Recht groß, schlank, durchaus nicht unattraktiv, wenn auch etwas alt.
    
    „Also du bist Cecily? Ich bin Hugo.“, stellte er sich vor. „Ich habe mir dich gerade ganz spontan ausgesucht - ich bin ehrlich gesagt ziemlich mitgenommen von der Strafe deiner Mitschülerin. Selten hat mich etwas derart erregt. Ich schlage vor, du ziehst mich jetzt aus und schaffst erst einmal per Hand Abhilfe! Ok?“
    
    Cecily stimmte zu, sie hatte ja auch keine Wahl. Langsam schälte sie ihn aus seinem Hemd, dann öffnete sie seine Hose. Zunächst streichelte sie seine - beachtliche - Erektion durch die Unterhose, dann griff sie unter das Gummiband und streifte sie runter. Er legte sich auf das Bett; sie, noch immer in ihrer Schuluniform, kniete sich daneben und fing an, ihn mit einer Hand ...
    ... zu wichsen. Mit der anderen Hand öffnete sie die Schublade und holte eine der Gleitgeltuben heraus. Damit ging es dann noch viel besser - Mr Hinds stöhnte wohlig auf und kam, ehe es Cecily erwartet hatte: sein Sperma landete auf ihrer Hand sowie in ihren Haaren, von wo es langsam ihre Stirn runtertropfte.
    
    Danach schlief er ein … sein Penis hing nun schlaff herab. Cecily wußte nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Um acht würde ja schon der nächste Kunde kommen … wenn es sich vermeiden ließ, mit Mr Hinds zu schlafen, dann war sie dafür! Als es halb acht war, liess sie ihn im Schlafzimmer zurück und duschte schnell - sie musste sich die Haare waschen. Ihr Fön weckte ihn auf: er war nicht begeistert. Sein Plan war gewesen, sie auszuziehen, sich wieder an ihrem jungen Körper aufzugeilen und dann mit ihr zu schlafen.
    
    „Warum hast du mich nicht geweckt?“
    
    „Tut mir leid, ich dachte, Sie wollten schlafen.“
    
    „Unverschämte kleine Schlampe!“
    
    Da klopfte es an der Tür. „Die Zeit ist um, bitte seien Sie in fünf Minuten wieder draußen“, verlangte der Pförtner.
    
    Mr Hinds zog sich missmutig an, während sich Cecily weiter föhnte. Er verließ das Zimmer ohne Gruß.
    
    Als Cecily wieder ins Zimmer kam, wieder in ihrer Velcro-Schuluniform, war der junge Alan Perry schon im Raum.
    
    „Hallo! Ich dachte, nur Alumni würden kommen - bin etwas überrascht, dich hier zu sehen!“
    
    „Nun, mein Vater ist Senior Partner in der größten Law Firm der Welt - mein Taschengeld pro Monat ist ...
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