1. Eastminster Teil 7 - Griechische Tragödie


    Datum: 03.07.2021, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: BirkeBecker

    ... mehr, als Dr Hills verdient! Ich fand dich immer schon toll, und als ich auf der App sah, dass man dich buchen konnte …“
    
    „Aber die App ist doch nur für Alumni …“
    
    „Stimmt, aber ich bin gut mit Computern!“
    
    „Also, die Schule denkt du bist ein Alumnus?“
    
    „Nein, ich habe mich ganz ehrlich angemeldet - Dr Hills hat mich bestellt um mir zu sagen, dass ich da nicht mitmachen kann. Ich habe ihm einen Scheck geschrieben … plötzlich hatte er keine Probleme mehr damit.“
    
    „Ach so. Na dann. Ich stehe dir zur Verfügung.“
    
    „Das ist schön. Du bist älter als ich, erfahrener, attraktiver. Was ich will, ist, dass du mir sagst, was ich machen soll. Ich möchte mich dir ausliefern, nicht umgekehrt!“
    
    „Ok, super, dann lass uns uns einfach unterhalten. Wie ist das denn so, wenn man so reich ist?“
    
    „Hey, nee, so meine ich das auch wieder nicht. Du sollst mir befehlen, mich auszuziehen, für dich zu posieren, alles mögliche sexuelle, nicht einfach so. Ok?“
    
    „Ja, ok.“, sagte Cecily etwas mißmutig.
    
    „Dann zieh dich mal aus!“
    
    Alan schälte sich schnell aus seiner Schuluniform und stand nackt vor ihr. Sein Penis war klein und unbehaart, aber stand stramm - ungefähr drei Zentimeter lang.
    
    „Zeig mir, wie du dir einen runterholst!“
    
    Alan legte sich folgsam aufs Bett, nahm sein Schwänzchen in beide Hände und fing an, sich zu wichsen. Nach kurzer Zeit stöhnte er auf … etwas weißer Schaum kam aus seinem Penis.
    
    Der kleine Schwanz blieb aber stehen.
    
    „Willst du nicht vielleicht, ...
    ... dass ich dich lecke oder deine Brüste massiere?“
    
    „Nicht so wirklich,“ antwortete Cecily. „Stattdessen, zeige mir doch dein Arschloch. Auf die Knie, und zieh deine Arschbacken auseinander!“
    
    Alan gehorchte, aber wurde etwas rot. Cecily genoss es immer mehr, ihn zu demütigen. „Ich will sehen, wie du pinkelst. Komm, lass uns ins Bad gehen, und dann los!“
    
    Alan gehorchte wieder. Sie gingen zusammen ins Bad, er öffnete das Klo, zielte seinen Mini-Penis darauf und fing an zu pinkeln.
    
    „Ok, putz ab!“
    
    „Wie, putz ab?“
    
    „Du hast gerade gepinkelt, dann musst du doch abputzen!“
    
    „Jungs lassen nur abtropfen!“
    
    „Gross!! Eklig!“
    
    „Ok, ich tupfe ihn ab.“ Alan tat, was er sagte.
    
    „Dann wieder aufs Bett. Ich will mir dein Schwänzchen mal genauer ansehen.“
    
    Sie nahm ihn in die Hand. Dünn wie ein Bleistift, und ebenso hart. Dann griff sie ihm in die Hoden (oder „Hödchen“) - wie zwei dicke Bohnen! Dann kniff sie ihm in die Eichel, er verzog das Gesicht vor Schmerz. Sie merkte, wie sie das antörnte. Sie kniff härter zu. Dann kniff sie ihn in den Hodensack. Er schrie auf. Sie nahm ihren Schuh, und hieb damit auf seinen Penis, dann in seine Hoden.
    
    Er winselte nur noch leise. Sie schlug wieder zu.
    
    Er schrie laut auf. Dann sprang er auf und rannte nach draussen, nackt wie er war. Sie folgte ihm nach draussen - der Portier hielt sie auf:
    
    „Ich kümmere mich um ihn. Du gehst jetzt wieder rein und wartest auf die nächsten Kunden.“
    
    Cecily tat, wie geheißen. Diesmal brauchte ...
«12...567...10»