Eastminster Teil 7 - Griechische Tragödie
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: BirkeBecker
... sie nicht zu duschen. Sie wartete nur etwa eine Stunde, dann öffnete sich die Tür und ein altes Ehepaar, Mr und Mrs Davies, kam rein.
„Sehr schön, dich zu treffen, Cecily“, sagte Mrs Davies. „Zieh dich jetzt bitte aus und lege dich auf das Bett.“
Cecily gehorchte. Die Uniform auszuziehen, war ja einfach.
Mr und Mrs Davies hatten jetzt plötzlich je eine Peitsche in der Hand.
„Beine auseinander!“ befahl Mrs Davies. Cecily gehorchte. Jetzt peitschte Mrs Davies Cecilys Scheide, während Mr Davies seine Peitsche über ihre Brüste zog. Cecily bäumte sich vor Schmerzen auf. Sie ließen von ihr ab und fingen an, einander auszuziehen. Mr Davies Penis hing allerdings schlaff herunter.
„Ich ziehe es vor, keine Genitalien in den Mund zu nehmen“, sagte Mrs Davies. „Das ist dein Job. Sorge dafür, dass er hart wird!“
Cecily versuchte, ihren Brechreiz zu unterdrücken, als sie den schlaffen, alten Penis in den Mund nahm und versuchte, ihn steif zu blasen. Ohne Erfolg. Der bittere Geschmack, wie der Geruch eines Altenheims, ließ sie wieder fast brechen. Er ließ seine Hände über ihren Körper gehen, massierte ihre Brüste, drang mit dem Finger in ihre Scheide ein. Immer noch keine Regung.
„Es bleibt nur eines: Lecke ihm den Arsch! Das weckt ihn auf!“
Mr Davies kniete sich auf das Bett und beugte sich nach vorne. Dann zog er seine Arschbacken auseinander. Sein Arschloch war offensichtlich nach seinem letzten Stuhlgang nicht besonders gut abgewischt worden.
„Nein“, sagte ...
... Cecily, „dazu habe ich mich nicht bereiterklärt.
„Doch, hast du. Du hast dich bereiterklärt, uns aufs Wort zu gehorchen. Aber ein Disciplinary Review kann noch heute arrangiert werden!“
Cecily sah, dass sie geschlagen war. Sie schloss ihre Augen, steckte ihre Zunge raus und fing an, den Arsch von Mr Davies zu lecken. Dann fing sie an zu würgen. Sie konnte ihren Brechreiz nicht mehr kontrollieren: Sie kotzte über Mr Davies Hinterteil. Mrs Davies schrie entrüstet auf. Sie nahm Cecily am Arm und warf sie, nackt wie sie war, aus dem Raum. Der Portier nahm sich ihrer an und ließ sie in einer anderen Suite duschen. Als sie fertig war und sich wieder ihre normale Schuluniform angezogen hatte, stand der Portier wieder vor ihr. „Dr Hills will mit dir sprechen. Folge mir bitte.“
Dr Hills empfing Cecily im Schulleiterbüro.
„Unsere Absprache, Cecily, war, dass du unseren Gästen 100% gehorchen solltest und dir im Gegenzug die sehr empfindlichen Strafen, die sich angehäuft hatten, zum größten Teil erspart bleiben würden. Leider scheint es so, als ob du deinen Teil der Abmachung nicht eingehalten hast.“
„Nun ja,“ sagte Cecily, „es stimmt, dass der Abend nicht so gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt hatte. Aber das ist wohl kaum meine Schuld: der erste ist eingeschlafen, der zweite wollte, dass ich ihm Befehle gäbe statt umgekehrt, und die letzten haben mich etwas derart Ekliges machen lassen, dass ich mich übergeben musste. Da kann ich doch nichts für!“
„Ich will das ...