1. Ein Studentenleben in den 80ern 04


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykleinaberfein

    ... nicken und so etwas wie ‚Hmmm' murmeln. Heike strahlte mich an und meinte: ‚Freut mich, dass ich eine neue Verbündete gefunden habe. Ich geb' Dir noch einen Tipp: Wenn Du die Beine ein bisschen spreizt, aber nicht obszön breit machst, sondern die Schenkel nur ein wenig öffnest, dann ist das Gefühl noch schöner -- weil dann Luft dran kommt.'
    
    Das musste ich natürlich sofort ausprobieren, und mir war auch schnell klar, wo ‚Luft dran kommen' sollte. Es war ein wunderbares Gefühl, wenn die leichte Brise, die vom Meer kam, so ganz sanft über meine Muschi strich. Das war so schön, dass ich am liebsten jedes Mal laut losgejubelt hätte.
    
    Insgesamt war das ein aufregender Tag am Meer. Als wir beschlossen, aufzubrechen und nach Hause zu radeln, war ich jedenfalls ganz schön feucht im Schritt. Und hatte Schmetterlinge im Bauch. Ganz viele sogar.
    
    Zuhause angekommen meinte Heike, wir könnten doch erst mal nackt bleiben. Es sei außer uns sowieso niemand im Haus, und die dichte Hecke im Garten würde vor den Blicken neugierige Nachbarn schützen. Sie bereitete erst mal eine schöne Portion heiße Schokolade zu und dann machten wir es uns wieder auf ihrem riesigen Bett bequem. Splitterfasernackt.
    
    ‚Ach ist das herrlich, so ein fauler Strandtag mit nix an. Ich freue mich so, dass Du das mitgemacht hast, Frauke. Es hat Dir doch gefallen, oder?'
    
    ‚Ja, Heike, total!' antwortete ich. Was der Wahrheit entsprach.
    
    ‚Aber irgendwie wirkst Du ein bisschen unruhig. Nicht so entspannt, wie ...
    ... man das nach einem langen, sonnigen Strandtag eigentlich ist.' Ich deutete an, dass mich der ungewohnte Anblick der vielen Nackten und die Berührung der Haut mit Wind, Sonne und Wasser ziemlich in Stimmung versetzt hatten. Spätestens, nachdem sie mir den Tipp gegeben hatte, die Schenkel zu öffnen.
    
    Als ich ihr das sagte, strahlte sie mich an und meinte: ‚Ach so, Du bist wuschig. Sag das doch gleich! Tu Dir bitte keinen Zwang an. Wir sind ja unter uns.' Der Hinweis überforderte mich. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie meinte. Als ich sie fragte, was das bedeuten soll, grinste sie nur und fragte mich, was ich denn in so einer Situation machen würde, wenn ich ganz allein zu Hause wäre.
    
    Ich schüchternes Wesen lief erst einmal knallrot an und druckste ziemlich herum. Nach einer halben Ewigkeit kamen dann doch die Worte ‚bisschen an mir rumspielen' heraus. Darauf fasste sie mich fest an der Hand, beugte sich im Bett zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: ‚Mäuschen, Du bist ja total süß, wenn du schämig bist. Ich fürchte, Du musst unbedingt lockerer werden. Und auch ehrlicher zu Dir selbst. Wenn Du Bock hast, hast Du Bock. Ganz einfach. Steh dazu! Du würdest Dich jetzt doch am liebsten so heftig fingern, dass Du in kürzester Zeit laut losschreien musst. Weil Du klitschnass bist und Deine Finger gar nicht mehr ruhig halten kannst. Hab' ich Recht?'
    
    Ich konnte nur noch nicken. ‚Na also! Warum machst Du es dann nicht?' Vorsichtig wies ich darauf hin, dass ich jetzt eben ...
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