Mutternutte!
Datum: 09.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... na ja, die eine oder andere pikante Situation mit dem Ehemann einer anderen Freundin von mir. Zugegeben, ich habe vielleicht auch einiges verdrängt in meinem Leben...
Sagte ich vor 20 Jahren? Unvorstellbar, dann war ich schon eine versaute Fremdpenislutscherin, noch bevor dieser Justin hier überhaupt auf der Welt war! Egal, jetzt gehörte dieser Justin mir. Wenigstens für diesen besonderen Abend!!! MIR!
Zunächst belutschte ich mit meiner Zunge Justins samtweiche, hellrosa und nasse Eichel. Langsam. Quälend langsam. Fuhr mit meiner Zungenspitze seinen Eichelkranz ab. Stupste ein paarmal meine Zungenspitze in seine Harnröhre, wobei er jeweils leise jaulte. Wirklich, er jaulte wie ein Hund. Ich kam mir großartig vor. Meine sexuellen Fertigkeiten waren doch ganz vorzeigbar, machte ich mir Mut.
Dann beherrschte ich mich zunehmend weniger. Begann zu lutschen, was das Zeug hielt, wichste ihm dabei immer wieder die Vorhaut hinter den Eichelkranz. Ich war so intensiv bei der Sache, dass es laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er entließ bereits mengenweise mildsalzigen Vorsamen aus seiner Vorsteherdrüse. Und unter seiner Vorhaut schmeckte ich auch noch Reste von Urin und ich weiß nicht was noch für Rückstände. Ich wollte es auch gar nicht erst wissen.
Ich blies, lutschte und wichste den Jungen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich, ob ich am Ende sein Samenzeugs schlucken, in meine Scheide, auf meinen Schamhaarbusch auf ...
... meine hübschen nackten Füße oder ob ich ihn auf meine Brüste ejakulieren lassen sollte.
In dem Moment, als ich dies dachte, spürte ich, wie sein heftig bearbeiteter Penis zu vibrieren begann.
Ich entschied, sein Sperma in meinen Mund zu lutschen und presste mit der freien Hand sein rechtes, dickes Hodenei. Da spritzte er mir auch schon in den Mund.
"Hnnnnngggggggaahhhhh, Frau Illgasssss, Vorsicht! Es kommt...!"
Er wollte sein Geschlechtsteil schon aus meinem Mund ziehen, dachte wohl, es wäre mir zu eklig, seinen Samen in meinen Mund gespritzt zu bekommen.
Ich hielt es aber knallhart in meinem Mund und presste meine Lippen wie einen gnadenlosen Schließmuskel um seine Eichel.
Sssssst, sssssssssst, ssssssssssssssst... Das war bestimmt die riesigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand!
Sie war so groß, dass meine Wangen geradezu aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, zog seinen speienden Penis dann doch schnell aus meinem übervollen Mund, musste husten, spürte, wie weitere Samengluckser auf meinen Körper wirklich zischten, auf meinen Busen, in mein Haar. Ich schluckte und verschluckte mich weiter an seinem warmen Keimdrüsenbrei.
Dabei blickte zu ihm auf, sah in seinen Augen, die ich nur schemenhaft erkannte, da mein linkes Auge komplett mit seinem Sperma zugeschleimt war, während das andere mit einem dicken Samenfaden über meinen Wimpern wenigstens einen Sichtschlitz ermöglichte.
Ich erkannte aber, wie ihn geil ihn das alles machte. ...