1. Mutternutte!


    Datum: 09.07.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTanja31

    ... sofort, ohne Startschwierigkeiten! Meine eigene Urinfontäne reihte sich unterhalb von Justins ein und so strullerten nun 2 gelbe Fontänen übereinander in die gleiche Richtung.
    
    „Justiiiin, schau, ist das geiiiiil!!!!"
    
    „Sie sind, ...Du bist sooo...Waaaaahnsinnn!!!"
    
    Jetzt erst ließ Justins Pinkelstrahl ganz langsam in seiner Intensität nach. Ich nutzte das um meinen Zeigefinger direkt vor seiner Eichel auf seine Harnröhrenöffnung zu legen, worauf sein Pissstrahl in alle Richtungen zerspritzte! Justin selber griff nun mit seiner Rechten hinter sich, zwängte sie zwischen unsere Leiber und bewegte sie genau an meinen Urinstrahl, sodass es jetzt wiederum zwischen seinem After, seinen Hoden und meiner urinierenden Scheide spritzte.
    
    Herrlich! Wunderbar! Pervers! Ich hatte meinen Kopf nun selbst in den Nacken geworfen, lachte befreiend laut, in unserem schamlosen Treiben jeglicher Prüderie entrückt.
    
    Unter nun spürbar abnehmendem Urinfluss drehte ich Justin dann auch noch zu mir um, um den Rest unserer Blasen gegenseitig auf unsere Geschlechtsteile zu entleeren. Erst noch auf vielleicht 20 Zentimeter Abstand, um auch alles genau sehen zu können, doch final nahmen wir uns in den Arm und genossen dabei stillschweigend das abflauende Pladdern warmer Nässe zwischen unseren erregten Unterleibern...
    
    So hemmungslos hatte ich mich selber noch nicht gekannt. Es passte aber auch alles für diese wunderbare, außergewöhnlich schamlose Eskapade...
    
    Und auch Justin ...
    ... bestätigte:
    
    „Iris, so was Geiles habe ich noch nie erlebt...". Ich lächelte ihn siegestrunken an.
    
    Justins Schwanz stand noch voll erigiert. Zeigte genau auf mich, als wolle er mich an etwas erinnern...
    
    Ich kniete mich vor ihn in den urinnassen Rasen und mochte jetzt alles daransetzen, mein Versprechen von vorhin zu halten.
    
    „Jetzt geht's an deine Samenbank, junger Mann. Ich will sehen, was da alles so zu holen ist!" und stülpte nun meine Lippen über seinen fleischigen Nacktschwanz.
    
    So begann ich also, das steife Geschlechtsteil des Freundes meiner Tochter zu lutschen. Und ich hatte kein schlechtes Gewissen. Ich fühlte eher ein wenig ... stolz? So richtig wusste ich ja nichtmal, ob Justin vielleicht DER Freund meiner Tochter ist. Meine Tochter Pia hat ‚Freunde' in ziemlichem Wechsel, da lässt sie auch mich im Unklaren. In jedem Fall hatte sie aber schon Justins Schwanz in ihrer töchterlichen Scheide. So viel war mir klar. Doch heute wollte ICH seine Braut sein...
    
    Apropos Braut. Ich schwöre! Das hier sollte das erste Mal nach meiner Hochzeit sein, dass ein anderes Geschlechtsteil als das meines Mannes Jens in meinen Mund eindringen durfte. Zwar lutschte ich einem mir unbekannten Mann in meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo des Feier-Lokales den Penis (und der besabberte dann auch noch mein Hochzeitskleid mit seinem Glibberzeugs), doch das war vor fast zwanzig Jahren und da hatte ich auch getrunken. Bisschen viel sogar. Sonst bin ich meinem Mann eher treu geblieben. Bis auf..., ...
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