Mutternutte!
Datum: 09.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... anschauen konnte. In diesem Moment wusste ich, dass meine Nippel knallhart und superlang waren und musste mir eingestehen, dass mich diese exhibitionistische Situation selber sehr erregte. Bei meinem Striptease schaute ich Justin bewusst und tief in die Augen. Ohne eine Miene zu verziehen.
„Gefallen sie dir, Justin?" fragte ich mutig und doch herzklopfend, mir der ausschließlich rhetorischen Absicht meiner Frage bewusst.
Justin saß mir jetzt mit gespreizten Beinen gegenüber.
„Ähm, ja, Frau Illgas, ähh, ...natürlich, sie sind wunderschön!"
Der arme Kerl war restlos überfordert. Und knallrot. Süß, so junge Männer 😄.
Ich griff in meine Tasche und holte einen neuen, trockenen BH heraus und zog ihn genauso langsam an, wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Justin sah, blieb mir fast die Luft weg.
Darin quälte sich jetzt sein voll erigierter, aber noch abgeknickter Jungspenis. Er war vielleicht nicht riesig, aber immerhin so, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte und der Bund der Hose sich sogar leicht vom Bauch weghob. Meine Nippel wurden jetzt noch härter und ein kurzes „Ui" entfuhr meinem Mund.
Mein Mann hatte auch nicht das kleinste Teil zwischen seinen Beinen (steif so etwa meine Handspanne lang), und dieser junge Mann hier war von der Natur offensichtlich ähnlich wohlwollend ausgestattet. In Gedanken malte ich mir ein Bild von Justins Geschlechtsteil, wie dieser Schwanz wohl ohne Hose ...
... aussieht, da bemerkte ich plötzlich, dass mich Justin grinsend ansah. Und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte. Und er wusste es auch! 🙈 Verlegen, nein, jetzt ich knallrot vor Scham, schaute ich in seine Augen und lächelte wie kleines Mädchen, dass bei irgendetwas erwischt worden war...
Ok, unentschieden, 1:1, kam mir in den Sinn.
Justin ergriff nach einigen Momenten des Schweigens die Initiative und griff in seine Kühltasche, aus der er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, eine innere Abkühlung kam gerade richtig. Es folgte schon ein paar Minuten später eine zweite Dose für jeden. Immer wieder starrte ich auf seine Hose, denn sein ‚Teil' war kein bisschen kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Justin grinsend:
„Wollen wir ins Wasser gehen, Frau Illgas?"
„Wir waren doch gerade erst!" antwortete ich lächelnd.
„Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier auf der Wiese!"
Er hatte sicher recht. Und das Wasser war durch Unterwasser-LED Lichtfluter mittlerweile in wunderschönen Farben erleuchtet, das hatte schon etwas von bezaubernder Karibik. Neugierig auf das, was als nächstes kommen würde, sagte ich:
„Ok, junger Mann, wie du meinst!"
Also gingen wir zum Beckenrand. Dort angekommen sagte er: „Ich brauche jetzt eine Abkühlung!"
„Wie meinst du das?", fragte ich.
„Ach nur so!", sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ...