1. Mutternutte!


    Datum: 09.07.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTanja31

    ... ich grinste ihn frech an.
    
    Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.
    
    „Bäh!", machte er und lachte anschließend.
    
    Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er passte auf und sprang über mich ins Wasser.
    
    Wir schwammen zunächst belanglos im Becken herum und mir fiel erst jetzt auf, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar sicher ziemlich laut war, sich hier geradezu wohltuend leise anhörte. Und dann noch Reggae-Musik. Es passte einfach wunderbar zu der schwülen und erregenden Atmosphäre zwischen Justin und mir.
    
    Ich schaute mich um, sah Justin etwa fünf Meter neben mir stehen. Schwamm dann in seine Richtung. Als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seine Beule in der Badehose streifte. Ich spürte, wie warm sie war. Er musste gerade wieder Härtegrad 10 haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.
    
    Ich drehte mich um, lächelte ein wenig verlegen, dann schwamm ich wieder weiter.
    
    Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und ...
    ... schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, all die bunten Farben im Wasser, die bizarre Formen annahmen.
    
    Schade, dass mir meine Blase mittlerweile fast schon wehtat. Ich hatte für meine Verhältnisse eine Menge treibenden Alkohol in mir und dann noch die zwei kalten Biere... Aber hier so einfach ins Wasser strullern? Nein, das machen nur kleine Kinder.
    
    Ich tauchte ein wenig um Justin herum und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben ihm war. Ich grinste innerlich, da der arme sicher nicht wusste, was mich gerade umtrieb und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.
    
    Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur ein paar Zentimeter von seinem Geschlechtsteil entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen.
    
    Auf einmal konnte ich nicht anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war. Auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff an Justins Hose, zog den Bund von seinem harten Bauch. Sein erregtes Glied federte sofort heraus und ich nahm es einfach in meine Hand. Ich tauchte auf, stand ihm jetzt genau gegenüber und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen, sein Penis in meiner Hand. Satt lag er in ihr, meine Hand konnte ihn gerade so umschließen. Nur der obere Teil seines Geschlechts ragte aus dem Wasser. Bei aller Härte war er fleischig und weich, von prallen Venen umsäumt. Und er hatte eine ...
«12...456...14»