Der Weg mit meinem Meister. Kapitel 1
Datum: 09.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Autor: SunShine96
Ich bekam eines Tages eine Nachricht sehr freundlich geschrieben.
„Es freut den dominanten Lehrer ein solches Profil zu lesen“ und weiter „Er sei alles andere als unerfahren und würde zu zu meiner behaupteten Unterwürfigkeit passen“. Ich war erstaund nicht viele schreiben so höfflich, also antwortete ich sofort „ich hätte die ein oder andere Erfahrungen gemacht ich stehe auf Dominante Männer unterwerfe mich gerne und lasse ich mich gehen. Ich treffe ungern Entscheidungen da ich es als Mutter schon den ganzen Tag tue, ich könne mich aber auch quer stellen da ich auf bestrafung stehen würde“. Er meinte „Es gefiehl ihm und es seien wichtige Eigenschaften sich gehen und fallen lassen zu könnenum es maximal intensiv zu machen und Bestrafungen sind durchaus etwas schönes es gäbe viele verschiedene kreative Möglichkeiten“. Ich war jetzt schon angetan von dem was er schrieb ich wollte trotzdem mehr erfahren und wir schrieben üner ein paar Private sachen um uns mehr kennenlernen. Er schrieb weiter „Wenn ich eine Sub habe dann hat sie meine vollste Aufmerksamkeit und konzentration er erwarte und fordere dann einiges und es macht nur Sinn wenn es auch real wird.
Es geht mir darum sie zur Sub zu erziehen und das langfristig.“
Ich schrieb darauf „das wir ja dann einer Meinung wären.“ Wir tauschten Bilder aus und waren beide nicht abgeneigt von einander. „Wichtig ist sich kennenzulernen und zu wissen was der andere braucht und will, erzähl mir deine Vorstellung“, schrieb er ...
... weiter. „Ich find es schwer zu definieren, ich möchte rausfinden ob es wirklich was für mich ist und ob ich mich ganz darauf einlassen könnte wenn ich dauerhaft keine Wahl habe wenn ich alles trage mit Konsequenzen, Regeln und Befehle“, schrieb ich und ich merkte wie ich nur vom schreiben ein kribbeln und prikeln in meine Muschi spürte mir wurd immer wärmer. Er gab mir in den Punkt recht das es was anderes sei wenn man es nur ab und an macht oder ob man es immer so macht.Es wäre ein Unterschied zwischen gelegentlichen hart rangenommen werden und einem Verhältnisses, in der man Regeln folgt und erzogen wird. „Du gibst die Kontrolle ab. Du brauchst wen der dich nach und nach da rein führt und dich zu dem entwickelt was du sein willst“, kam von ihm. Wir schrieben, woher wir kamen, ich schickte ihm noch das eine oder andere Bild von mir. Er gab mir zu verstehen das ihm gefiel was er sehen würde, so schlank ich sei und wie er kleine Knack Ärsche möge, nicht zu große Brüste und wie schön ich rasiert sei. Ich fühlte mich geschmeichelt und bedankte mich für die Komplimente. Wir konnten uns beide gut vorstellen das er mich erzieht und ich mich von ihm erziehen lasse. Er sc***derte, wie sehr er es mag, Frauen hinzuhalten, ihre lust somit zu steigern. Wie sie seine Befehle ausführen und ihre Grenzen aus zu weiten. Es entsprach genau meinen Vorstellungen. „Du bist jetzt bestimmt schön feucht, du solltest deinen Kitzler reiben, ich will das du schön geil wirst,“ schrieb er. So wie ich es ...