1. Der Weg mit meinem Meister. Kapitel 1


    Datum: 09.07.2021, Kategorien: Fetisch BDSM Autor: SunShine96

    ... konnte. Ich habe mich erst langsam mit ihr gefickt dann schneller und auch meine Musch kam nicht ungeschoren davon. „Perfekt du brauchst nur noch eine Hand die dich führt,“ antwortete er auf das Video. Ich brachte ihm endgegen das es mich freuen würde und wir wünschten uns eine gute Nacht. Ich dachte noch etwas nach diese lust steigerung hatte es mir angetan diese intensive schauer die mich überkamen die Gänsehaut ich war mir ganz sichr das ich es wollte. Ich schlief ein am Folge Tag schrieben wir über verschiedene Private Dinge um uns einfach besser kennenzulernen bis dann von ihm kam „denkst du an mich“? „Ja, ich verspüre eine Aufregung und Neugierde in mir,“ tippte ich flott ein. „Ich werde dinge mit dir machen die dich so kicken werden..., ich will das du immer feucht bist und es aushälst, ich werde bestimmen wie und wann du kommen darfs, meinen Handabdruck auf deinen Arsch und meine Hand an deinem Hals wärend du kommst danach sollst du dich Sehnen.“ Das tat ich bereits jetzt. Ich war wieder nass. Wieder schrieben wir über dies und das, Hauptsächlich über Philosophie ...
    ... (ich hasse Philosophie) aber seine ansichten waren interessant und ich empfand das Thema sehr angenehm und interessant. Er fand für sich raus das ich sehr empatihisch bin und einen feinen Sinn Emotionen habe. Er wurde mir von Nachricht zu Nachricht immer sympathischer ich konnte mich ihm öffnen nach so kurzer Zeit ich war wirklich von ihm angetan. Ich konnte mir gut vorstellen von ihm geführt zu werden und ihm zu respektieren und zu Dienen. Am nächsten Tag haben wir wieder über verschiedenes Geschrieben „Es ist wichtig das du immer zeigst das du willst,“ schrie er. Ich antwortete „ ja ohne wille geht nichts.“ „Du bist jetzt schon meine Sub dein Körper gehört jetzt schon mir,“ kam von ihm. Ich antwortete „ Ja wohl“ und fragte noch ob es Jetzt eine bestimmt Anrede Form gäbe ich hatte ihn ja vorher nie in einer bestimmten Form anreden müssen. „Ich bin jetzt dein Herr, also nenn mich auch so,“ kam sofort als atwort von ihm. Ich antwortete „Okey, mein Herr.“ Daran werde ich mich erstmal gewöhnen müssen.
    
    So das war das kennenlernen, weitere Kapitel werden nach und nach folgen. 
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