Diana und der blinde Bildhauer
Datum: 13.07.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: FoolHill
... einfach und problemlos geht das? Toll! Wenn ich mal wieder eine Mösenrasur brauche, dann komme ich gerne wieder zu dir, Harry.“
Er freut sich sichtbar, dass ich meine Angst jetzt abgeschüttelt habe und wir gehen zurück in sein Atelier. Jetzt kann er mich haben. Jetzt gehört mein Körper ihm. Jetzt kann er damit machen, was er will, meinetwegen auch ficken. Ich habe volles Vertrauen zu ihm. Das brauche ich gleich. Denn jetzt kommt der zweite Teil des Kennenlernens. Der intensive Teil.
Ich soll mich mit gespreizten Beinen vor ihn hinstellen und er fühlt und tastet meinen ganzen Körper von oben bis unten ab. Aber wie!
Nicht so einfach streichelnd und tastend, sondern so, als wolle er mich portionsweise für seinen Kochtopf vor dem Zerlegen prüfen. Doris gebraten und gekocht, am Spieß oder auch am Grill. Das ist mir ja noch nie passiert. Heute ist also ein Tag der ganz neuen Erfahrungen. Jeder einzelne Muskel, jeder Knochen, jede Hautfalte von Kopf bis Fuß wird geknetet, massiert, eingedrückt, wieder losgelassen und noch einmal gedrückt. Das hat noch keiner der Kerls mit mir gemacht, mit denen ich jemals im Bett war.
„Entspanne dich, Doris. Ich muss das machen, damit ich mir deinen ganzen Körper einprägen kann. Das ist viel intensiver und nachhaltiger, als wenn ich dich sehen könnte.“
Da hat er allerdings Recht. So intensiv hat mich noch keiner „gesehen“. Nicht einmal der Kinderarzt bei der Schuluntersuchung, bei dem wir Mädels uns immer ganz nackig machen mussten. ...
... Nicht alle zwar, aber ich war immer dabei. Als Harry meine kahle Möse in der Mangel hat, sagt er schwärmerisch:
„Ja, das ist schön so, das ist Diana!“
Ich antworte: „Ich bin Doirs, kannst aber auch Dorle zu mir sagen, das ist mein Spitzname unter Freunden.“
Aber er stöhnt weiter genießerisch: „Diana, meine Göttin!“ Dann fasst er mich noch einmal gleichzeitig mit beiden Händen an die Titten. „Lege dich doch bitte einmal rücklings hier auf meine Knie, Dia…, äh, Dorle , wenn dir das lieber ist, ich muss noch fühlen, wie sich deine Brüste im Liegen verhalten. Oh, herrlich, die stehen ja auch dabei noch fest und rund! Du hast doch da nicht etwa mit Silikongummi nachhelfen lassen?“
“Nö, Gummi kommt mir nur unten ran, wenn ich mal heiß bin und einen da ranlasse, der mir gefällt.“
„Du bist doch aber höchstens erst 19 oder 20, wenn ich nicht irre. Hast du denn schon so viele Männer gehabt, Dorle?“
Ich zucke mit den Schultern. „Ich habe mit 16 damit angefangen, das liegt bei uns in der Familie. Ist das schlimm?“
Er hat gerade schon wieder mal seine ganze Hand in meiner jetzt babyblanken Möse, zwei Finger außen an den Schamlippen, zwei Finger tief drinnen im Loch, und den Daumen am Kitzler.
Gerade, wo ich gleich richtig feucht werde und heftig Lust kriege, mit dem Becken den Rhythmus aufzunehmen und mich fallen zu lassen, da sagt er: „So, schön Doris. Jetzt können wir anfangen, jetzt habe ich dich voll in mich aufgenommen.“ ‚Ooch’, denke ich mir, ‚na warte! Dich ...