1. Alice


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: smgb

    ... dann also zur angegebenen Uhrzeit an bezeichneter Stelle. Wie ich schon in meiner Anzeige schrieb, bestimme ICH, was Du trägst! Das wird eine weiße, dünne Bluse sein, ein kurzer Rock und Schuhe mit maximal 5 cm Absatz, das passt dann zu Deiner angegebenen Körpergröße von 1,63 Metern. Setz ruhig die Sonnenbrille auf... Bis Samstag dann! Klaus“
    
    Für meine Verhältnisse überpünktlich betrete ich um 15.58 Uhr die Außenterrasse besagten Cafés. Schon von weitem hab ich ihn gesehen. Wie ich auf ihn zukomme, erhebt er sich und reicht mir sofort die Hand. „Alice.. herzlich willkommen. Setz Dich hier über Eck zu mir an den Gang“ begrüßt er mich, wobei er mich unverhohlen von oben bis unten mustert. Ich werde doch glatt ein wenig rot dabei und mein Pulsschlag erhöht sich. Unter meiner dünnen Bluse malen sich nämlich meine Knospen gut sichtbar ab, trotz des BH.
    
    „Kaffee? Wein? Sekt? Was darf es denn sein für Dich?“ fragt er mich mit seiner tiefen, dunklen Stimme. Sekt.. mein Gott, den kann ich mir schon lange nicht mehr leisten! „Ein Glas Sekt vielleicht“ antworte ich mit leicht belegter Stimme. Er winkt die Kellnerin heran und bestellt zu seinem Kaffee zwei Gläser Sekt. Dann soll ich die Sonnenbrille abnehmen. „Ich will Deine Augen sehen, Alice. Wie ich leider feststelle, hast Du Dich NICHT an die Kleidungsvorschriften gehalten! Kein guter Anfang!“ „Wieso? Ich trag doch einen Mini und eine dünne weiße Bluse, wie Sie es verlangt haben! Versteh ich jetzt nicht“ poltere ich los. „Ja, ...
    ... soweit ist das ja auch richtig! Aber.. steht da was davon, dass Du einen BH tragen darfst? Hä? Und sag jetzt nicht, dass Du womöglich auch noch einen Slip trägst!“ knallt er zurück. Ich bin baff! „Ähm... doch... auch den trage ich unter meinem Rock“ gebe ich jetzt kleinlaut zu. „Und nun?“ fragt er zurück. „Steh auf und geh auf die Toilette. Dort wirst Du BH und Slip ausziehen und dann mit den zwei Sachen in Deiner geöffneten Handtasche zu mir zurück kommen. Los, beeil Dich. Ich warte nicht gerne... hopp hopp!“
    
    Au weia, aber wenn ich es recht überlege... da stand wirklich nichts von BH und Slip. Ich hatte gedacht, dass das wohl selbstverständlich sei. Aber da hab ich mich wohl geirrt! Was blieb mir also anderes übrig, als seine Kleidungsvorschriften zu vervollständigen! Ich will diesen Job echt haben!
    
    Wie ich zurück komme, stehen zwei Sektgläser auf dem Tisch. Ich nehme wieder Platz. „Stell Deine Handtasche auf den Tisch, los!“ geht er mich forsch an und ich gehorche... Er klappt die Tasche auf und greift hinein. Er würde doch wohl nicht... doch! Er würde!! Mit zwei Fingern zieht er BH und Slip aus der Tasche heraus und hält sie, für jeden um uns herum sichtbar, über meine Handtasche. Das ist mir so was von peinlich! Zumindest an meinen beiden Alarmknöpfen ist darüber hinaus ungehindert sichtbar, dass ich jetzt unter der Bluse nichts mehr an habe!
    
    „Öffne Deine Schenkel ein Stück.. und schiebe den Rocksaum so weit nach oben, dass ich sehen kann, dass darunter jetzt ...
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