Alice
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: smgb
... runter drückt. Mit seinen Füßen schiebt er meine Beine auseinander. Bis hier hin hat er noch immer kein einziges Wort gesagt! Das bleibt auch noch eine Weile so, bis... bis er mir seinen kräftigen Schwanz in meinen Arsch rammt und ich aufschreien muss! Nur gut, dass ich in den letzten Tagen immer wieder mal eine Flasche dort rein gesteckt habe und mein Loch so etwas gedehnt habe! Sonst wäre ich wohl vor Schmerz zusammen gebrochen, was dann wohl gleichbedeutend mit dem AUS als Sklavin von Klaus gewesen wäre!
„Geiles Stück Du... das gefällt Dir wohl..“ höre ich jetzt seine ersten Worte. „Ohhh jaaa... fick mich in den Arsch... mach mich nur fertig...“ keuche ich, wobei er mir den Kopf an den Haaren ordentlich hoch zieht und mir so den Hals streckt! Nach etwa 15 kräftigen Stößen packt er mich an den Armen und dreht mich um, sodass ich jetzt rücklings auf der Motorhaube zu liegen komme. Ohne Zögern rammt mir der fremde Mann jetzt seinen Prengel in meine triefend nasse Möse und rammelt los. Es stört ihn absolut nicht, dass ich nach wenigen Stößen einen Orgasmus kriege! Er macht einfach weiter... und weiter... und weiter! Noch zwei Orgasmen folgen dem ersten, dann darf ich ihm endlich meine Blaskünste zeigen!
Mal langsam, mal schnell, mal ohne Handunterstützung, mal mit, lasse ich seinen Schwanz in mein Fickmaul eintauchen, kraule seine Eier dabei und drücke mit meinen Händen auf seinem Hintern extra noch mal nach, damit auch ja jeder einzelne Zentimeter in meinem Rachen ...
... verschwindet und seine Eier dabei an meine Lippen klatschen! Die Standhaftigkeit meines Fickers ist enorm! Es dauert fast fünf Minuten höchsten Einsatzes bis er mir seine köstliche Fracht in mein Gesicht und meinen Mund ballert! Gerade will ich das abwischen, da knallt er mir eine! „Das bleibt genau da, wo es ist! Der Herr liebt es, wenn er die Spuren eines Ficks noch im Gesicht der Sklavin sehen kann! Glaube mir, ist besser so! Und jetzt rein mit Dir in den Wagen“ sagt er und schubst mich auf die Rückbank. Meine zerfetzten Klamotten wirft er auf den Vordersitz.
Weitere zehn Minuten später erreichen wir unser Ziel. Nach dem Aussteigen übergibt mein Fahrer mir einen zusammen gefalteten Zettel. „Nicht reinschauen! Den gibst Du Deinem Herrn. Viel Glück bei dem was noch kommt. Nur soviel... warst echt gut gerade!“ Mit einem kräftigen Klaps auf meinen Arsch verabschiedet er sich dann und fährt davon. Ich bin, wie ich feststellen muss, die letzte der drei Anwärterinnen, die sich der letzten Prüfung stellen wollen. Und bei uns allen dreien sind die Spuren des Ficks noch deutlich in den Haaren und im Gesicht zu sehen!
Dann erscheint der Hausherr, lässt sich die Zettel geben, schaut kurz drauf und schmunzelt. „War ja klar.... alles andere hätte mich auch gewundert bei eich Fickstücken!“ sagt er lapidar. Dann hält er uns einen Zylinder hin, in dem drei Papierkugeln liegen. „Jeder zieht sich jetzt einen davon, faltet die Kugel auseinander und liest vor, was darauf steht“. Ich darf als ...