1. Dominant Veranlagt 02


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: by_Faith_

    ... seltsames Gefühl von Macht. In ihrem Kopf passierte zu viel zugleich, als dass sie ihre Rolle auskosten konnte. Die plumpe Mechanik aus rein und raus, machte es ihr leicht, dem Doktor zu geben, was sie ihm versprochen hatte.
    
    Der erigierte Schwanz des Doktors war ein Witz im Vergleich zu Leas künstlichem Phallus. Er lag auf Dr. Stannis Bauchdecke, zeigte zu dessen Nabel und zuckte unter Leas Stößen.
    
    »Schau mich an!«, befahl sie ihm, als er den Kopf mit schmachtend geschlossenen Augen zur Seite drehte. Das Püppchen stellte sich hinter ihn, hielt seinen Kopf gerade und zog seine Augenlider unerbittlich mit den Daumen und Zeigefingern auseinander.
    
    Dr. Stannis war verdammt, in Leas diabolisch schönes Gesicht blicken zu müssen, das er erschaffen hatte. Sie fickte ihn in den Arsch, bis sein Schwanz Sperma auf seinen Bauch spuckte, ohne, dass er von den Händen der Herrin berührt worden war. Lea zog sich aus dem gefickten Krater zurück und schenkte Dr. Stannis ein kühles Lächeln.
    
    Sie ging zu dem Anwalt, der von dem anderen Püppchen bei Laune gehalten wurde, indem es ihn mit einem normal großen Dildo fickte und ihn lieblich anlächelte. Als der Dildo aus ihm glitt und seine Herrin vor ihm auftauchte, schwand die erregte Verzückung aus seinem Blick. Lea hielt den umgeschnallten Riesenschwanz in ihren Händen und zögerte einen Moment. Gegenüber dem Anwalt waren ihre Emotionen komplexer als bei Dr. Stannis.
    
    Zwischen ihr und dem Anwalt war in den Wochen vor dem ...
    ... Klinikaufenthalt eine bizarre Vertrautheit erwachsen, die auf Schmerz und Demut beruhte. Bei den Schmerzbehandlungen in seinem Keller fühlte sich Lea mit wachsender Erfahrung sicherer. Sie konnte nach jedem Schlag sehen, wie er sich verhielt und den nächsten Schlag angemessen dosieren. Dabei empfand sie Respekt für die Leidensfähigkeit ihres Opfers.
    
    Ihn körperlich zu ficken, stand bisher nicht zur Diskussion -- das war auf ihrem Mist gewachsen. Es entsprach nicht Leas Naturell, Schwäche zu zeigen und zögerlich zu sein. Ihr neues Gesicht gab ihr eine Rolle vor, bei der sie mehr als zuvor, glaubte, hart sein zu müssen.
    
    »Ich habe es dir versprochen und Versprechen muss man halten«, sagte sie mit bissigem Lächeln. Dr. Jano schluckte und schwieg. Sie drang vorsichtig in seinen Anus ein. Bei ihrem Weg in die Tiefe achtete sie auf seine Mimik. Dr. Stannis war diesem perversen Spiel mit unbefangener Freude begegnet, ihr Anwalt zeigte Vorbehalte.
    
    »Schau mich an, oder soll das Püppchen nachhelfen, wie bei Dr. Stannis?«, herrschte sie ihn an. Er hielt ihrem Blick minutenlang stand. Dr. Stannis war bereits duschen gegangen. Die zwei Püppchen standen links und rechts neben dem Anwalt, neckten seine Brustwarzen und schauten den Gefickten unverhohlen an. Der erbarmungslose Arschfick und die Blicke der drei Frauen machten ihn mit der Zeit mürbe. Lea erkannte in seinen Augen, dass bei ihm alle Masken fielen. Er lag ungeschützt und verletzlich, wie nie zuvor, vor ihr.
    
    »Willst du abspritzen -- für ...
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