1. Dominant Veranlagt 02


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: by_Faith_

    ... mich?«, fragte Lea. Er nickte demütig. Feingliedrige Hände in weißen Latexhandschuhen legten sich um seinen harten Schaft und wichsten ihn, während ihn seine Herrin fickte.
    
    Lea erkannte nach einigen Minuten, dass sie ihn quälten, ohne ein erstrebenswertes Ende zu erreichen.
    
    »Lasst ihn in Ruhe und macht seine Hände los!«, befahl sie den Püppchen und verharrte mit dem monströsen Dildo tief in seinem Arsch.
    
    »Wichs dir einen!«, forderte sie ihn auf und verharrte mit ihrem monströsen Schwanz reglos in seinem Arsch.
    
    Lea stand vor ihm und war flankiert von den Püppchen. Die drei Frauen schauten mit verschränkten Armen zu ihm runter und wirkten ungeduldig, während er seinen Schwanz wichste.
    
    »Wir wollen Schluss machen für heute«, sagte Lea laut, »Alle warten nur auf dich!«
    
    Dr. Jano steigerte seine Bemühungen an die Grenzen seiner Kräfte, bis er die Hände reglos in den Schoß legte, die Augen zusammenkniff und mit grotesk verzerrtem Gesicht sagte: »Ich kann nicht mehr.«
    
    Lea kräuselte ihre Lippen enttäuscht.
    
    »Nicht mehr nachtreten«, flüsterte eines der Püppchen in Leas Ohr, »Gib ihm Halt, er ist tief gefallen.«
    
    Lea zog sich aus ihm zurück, neigte ihren Oberkörper über ihn und legte eine Hand, die in einem Lederhandschuh steckte, auf seine Wange. Er schlang seine Arme um ihre Taille und gab sich seinen Emotionen vorbehaltlos hin. Lea spürte die Verantwortung ihm gegenüber und wusste nicht, ob Dr. Jano in dieser Schmach mehr Erfüllung fand, als in einem ...
    ... profanen Höhepunkt. Es war nach ihrer Meinung, der falsche Zeitpunkt, ihn zu fragen.
    
    *
    
    Am nächsten Vormittag wartete Dr. Janos Hubschrauber vor der Klinik. Lea bewegte sich geübt in den schwarzen High Heels von Louboutin. Der knielange, schwarze Lederrock mit dem hohen Taillenbund war eine Maßanfertigung. Keine Konfektionsgröße vermochte dem Verhältnis zwischen ihrem prallen Hintern und der Wespentaille gerecht werden. Die weiße Seidenbluse umspielte ihre Oberweite, war bis oben zugeknöpft und verschwand unter der hohen Taille des Rocks. Sie trug schwarze Lederhandschuhe, die an ihren Handgelenken endeten. Im Laufen holte sie die Sonnenbrille von Dior aus ihrer Chanel-Handtasche und setzte sie auf.
    
    Dr. Jano wartete vor dem Hubschrauber und ergötzte sich an dem, was er mit Dr. Stannis Hilfe erschaffen hatte. Bettys Beitrag war ein Segen. Durch sie beherrschte Lea, den damenhaften Auftritt. Seine Assistentin war in den letzten Tagen versessen gewesen, einen modischen Grundstock für Lea zu organisieren, der ihrem Körper und ihrem Stand entsprach. Der Lederrock war die pure Sünde und Lea füllte ihn prall mit Leben.
    
    »Darf ich ihnen beim Einsteigen behilflich sein?«, fragte Dr. Jano vor dem Hubschrauber.
    
    »Gerne«, sagte Lea und reichte ihm ihre Hand. Mit der großen Sonnenbrille vor den Augen vermochten ihre Lippen eine aristokratisch kühle Dankbarkeit zu vermitteln, das hatte sie am Vorabend vor dem Spiegel einstudiert.
    
    Die Maschine hob ab und gewann an Höhe. Lea ...
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