Mach es richtig
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... bringen", fragte sie im vertraulichen Du-Ton. So eine Schnecke lässt man nicht im Regen stehen. "Der blöde Kerl", beschwerte sie sich weiter, "Kultur ist ihm fremd, und er hat Recht, jetzt reicht's. Ich will ihn nicht mehr sehen."
Wir fanden schnell zueinander, auch im Bett. Iris war nahezu unersättlich. Sie machte mir aber bald klar, einen ausschließlichen Besitzanspruch hatte ich nicht. Sie flirtete gerne und auch ein bisschen mehr. "Komm mir nicht mit Vorwürfen", mahnte sie mich, "dann bin ich weg." Eines Abends kam sie recht spät zurück in unsere inzwischen gemeinsame Wohnung. Zur Begrüßung umarmte sie mich, und sie roch nach fremdem Rasierwasser. "Hast Du", ließ ich meine Frage offen stehen. "Und wenn es so wäre", fragte sie zurück, "fickst Du dann nicht mehr mit mir oder vielleicht doch jetzt gleich?" Wenn ich das richtig erinnere, haben wir in dieser Nacht noch dreimal zusammen gevögelt. Ihre Fruchtfurche war bereits gut durchtränkt gewesen, sie hatte sich an dem Abend bereits einmal vögeln lassen. Und wieder einmal konnte ich mich nicht halten vor Verlangen nach dieser frisch durchgefickten Frau. Von dem Moment an war alles klar zwischen uns beiden. Sie durfte sich ausleben und ich durfte dran teilhaben. Kurze Zeit später haben wir geheiratet. Wir sind ein ideales Paar!
Ich komme mal auf die jüngere Vergangenheit zurück. Iris hatte einen Lover angeschleppt zu uns nachhause. Sie kannte ja meine Vorliebe für derartige Situationen inzwischen gut. Ich fragte ihn ...
... nach seinem Getränkewunsch und Iris verschwand kurz im Schlafzimmer. Als sie wieder hervorkam, staunten wir Männer nicht schlecht. Es war das perfekte Outfit einer Stripperin. Sie trug schwarze Netzstrümpfe, die mit Strapsen an einem Hüftgürtel befestigt waren. Dazu hatte sie High Heels gewählt. Eine Büstenhebe betonte ihre ohnehin weiblichen Ausprägungen. Drüber hatte sie ein schwarzes Negligé angezogen, das wirklich nichts verbarg. Auf einen Slip hatte sie ganz verzichtet.
Ohne Umschweife ging sie auf ihre neue Eroberung zu. Er stellte sein Glas ab, um ihre Umarmung erwidern zu können. An ihrem festen Hintern konnte ich von hinten erkennen, wie sie sich mit ihrer Vorderseite an ihn ranschmiss. Iris ließ keine Zweifel an ihren Absichten. Der Lover zog sein Jackett aus und sie knöpfte ihm sein Hemd auf. Ich zog mich schweigend auf einen Sessel zurück. Ich war überzeugt, ich würde auf meine Kosten als Voyeur kommen. Und nicht nur das, ich würde die Früchte ernten, die er gesät hatte. Wenn Iris gut und ausgiebig bedient worden war, war sie immer bereit für eine Fortsetzung mit mir. Es war das worauf ich wartete, nachdem ich mich sattgesehen hatte an der Verführung meiner Frau. Wenn sie es nicht mehr erwarten konnte, endlich richtig gefickt zu werden, dann war der Lover gut. Und dieser Lover verstand was davon.
Das Negligé von Iris war schnell verschwunden, dafür hatte er gesorgt. Sie hatte ebenso schnell auch noch seine Hose entsorgt. Ich sah mich einem fast nackten Paar ...