1. Mach es richtig


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... ein großes Badetuch auf ihr Bett, bevor sie sich auszog. Ich begann mein Werk und fotografierte. Iris legte sich aufs Bett und öffnete ihre Schenkel. Sie begann auch noch, an sich rumzuspielen. Mir wurde immer wärmer. Sie spreizte ihre Liebeslippen und ich hielt mit der Kamera voll drauf. Erste feuchte Spuren waren in ihrer Liebeslaube zu erkennen. Sie präparierte sich selbst für ihren Einsatz. Auch ich steckte mal einen Finger hinein, und sie fing an, zu schnurren. Ihre Hände wanderten dabei rauf zu ihren Titten. Meine Kamera hielt alles fest. Ich würde nicht nur einen vorübergehenden Akt erleben, auch ich könnte mir im Nachhinein die Fotos immer wieder betrachten, so wie die Spanner da draußen.
    
    Ich öffnete das Fläschchen mit dem Sperma und befüllte die Spritze. Iris war wieder mit ihren Händen dabei, sich selbst Lust zu verschaffen. "Mach es richtig", gab sie mir Anweisung. Ich setzte die Spritze an und injizierte etwa die Hälfte des fremden Spermas in ihre Lusthöhle, dann zog ich den Schlauch wieder heraus. Sofort begannen die Säfte, zu fließen. Es war so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich sah die frisch besamte Fotze meiner Frau vor mir. Schon war ich mit meiner Zunge zur Stelle. Ich war so eifrig, daß auch Iris immer höher flog. Natürlich bezog ich auch ihre ...
    ... Klit mit ein, sodass ihr Becken und ihre Hüften mit kreisenden Bewegungen reagierten. Als ich sie küsste mit den Resten des fremden Spermas, orderte sie: "Hock Dich neben mich!"
    
    Ich wusste nicht so richtig, was nun geschehen sollte. Sie griff sich die Spritze und meinen steifen Schwanz mit der anderen Hand. Dann führte sie den Schlauch in die Röhre meines Besamers ein. Sie befüllte mich mit dem verbliebenen Sperma des Spenders. "Und nun", sagte sie, "fick mich richtig und mach es richtig!" Ich wühlte mit meinem Schwanz in den Resten des anderen Spermas in ihrer Fickhöhle, und ich selbst hatte ebenfalls diese Spende in meiner Fickstange. Wenn ich kommen würde, würde ich beides in sie hineinpumpen. Der Gedanke sie gleichzeitig doppelt zu besamen, wirbelte durch meinen Kopf, aber klar denken konnte ich nicht mehr. Auch Iris hatte nur noch ein Verlangen, einen Höhepunkt. Wir kamen nahezu zeitgleich, und unsere Jubelrufe waren kennzeichnend für dieses außergewöhnliche Erlebnis.
    
    Iris behielt zwar ihren Hausfreund, aber von Zeit zu Zeit bestellte ich auch immer mal wieder eine Samenspende. Die Fotos von vorher und nachher sandte ich den Spendern zu und betrachte sie mir immer noch gerne selbst mal. Einige antworteten über eine Deckadresse per Mail mit fröhlichen Kommentaren. 
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