1. Mach es richtig


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... auf dem Damm. Ich wich mehr oder weniger willig zur Seite. Jetzt kniete er zwischen ihren Schenkeln, und schon rammte er ihr seinen Stab in die gut von mir vorbereitete Scheide. Das Stöhnen und Keuchen der beiden wurde immer lauter, bis der erlösende Aufschrei beider durch den Raum hallte.
    
    Sigurd hatte sich doch etwas müde verabschiedet, und Iris sagte: "Lass uns den Abend im Schlafzimmer fortsetzen." Sie wollte mit mir dort weitermachen, wo Sigurd gerade aufgehört hatte. Aus meiner Zuschauerposition hatte ich nur zu genau beobachten können, wie er sie gepfählt hatte. Ich war voll auf meine Kosten gekommen. Eine Nummer aus nächster Nähe wie sie im Buche steht. Nun war ich dran. Iris war ein wenig enttäuscht, weil es so schnell gegangen war. Ich machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte, ich leckte ihre nunmehr frisch besamte Fotze. Immer wieder ist es ein Erlebnis der besonderen Art, nachdem eine Frau sich hat durchvögeln lassen. Es ist der Beweis dafür, wie sie sich einem Mann hingegeben hat. Iris hatte sich und ihre Friteuse voll und ganz ihrem Lover im Dauerabonnement zur Verfügung gestellt.
    
    Auch meine Beherrschung und Zurückhaltung kennt Grenzen, ich musste jetzt unbedingt meinen Dädalus in diese bereits besamte Möse stecken. Es ging ganz leicht, so feucht und glitschig wie sie war. Fast spürte ich kaum eine Reibung. Dadurch konnte ich sie viel länger ficken als üblich. Iris schien überaus Gefallen daran zu finden. Sie hechelte: "Weiter, weiter!" Ich konnte und ...
    ... wollte nicht aufhören, auch wenn mir die Luft langsam knapp wurde. Aber der Zweck heiligt die Mittel.
    
    Etwas später kam noch eine andere Variante hinzu. Auf einer Internetseite hatte ich eine interessante Annonce entdeckt: "Samenspende jederzeit auf Anforderung." Männer boten Samenspenden an aber nicht zur Befruchtung sondern für Sexspiele. Ohne direkten Kontakt in der Nähe konnte man sich Sperma schicken lassen, um seine Frau damit vollzuspritzen. Es war dann so wie nach einem Akt mit einem fremden Mann. Man hätte eine feuchte, besamte Fickspalte vor sich, ohne einen Lover zu brauchen. Dieser Gedanke erregte mein Interesse. Es wären wildfremde Männer, die ihr Sperma spenden für die Befeuchtung von Iris" Spalte. Einzige Bedingung der Spender war immer nur eine, sie wollten Fotos vorher und nachher von der Möse meiner Frau. Das ganze war sehr professionell aufgezogen. Das Spendengut kam in einem versiegelten Fläschchen mit einer ärztlichen Bescheinigung, daß keine Erreger oder Viren existent waren. Außerdem kam eine Spritze mit, die am Ende keine Kanüle sondern einen biegsamen Plastikschlauch hatte, den man einführen konnte. Ich würde Iris fremdbesamen, oder sie könnte es auch selber tun.
    
    Ich erzählte Iris davon. Zunächst guckte sie etwas skeptisch, aber sie kannte ja meine Neigung. "Laß es uns mal ausprobieren", meinte sie schließlich. Die erste Sendung kam und war perfekt verpackt. Alles war wie beschrieben. Wir gingen damit in unser Schlafzimmer, und Iris legte sich noch ...
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