Meeresbesuch
Datum: 22.07.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTakaraYuuka
_Disclaimer:
Dies ist die Schilderung einer Fantasie! Weder Ort noch Handlung sind real, auch wenn man das denken könnte und es ggf. verfremdet Ähnlichkeiten gibt._
Ganz ehrlich? Ich liebe die Ostsee! Ich liebe es im Sommer, wenn ich vor Hitze fast vergehe (und das passiert mir sehr früh, dank meines Speckmantels), in das kalte Wasser zu steigen.
Nicht nur, weil es mich abkühlt und ich den Schweißgeruch für eine Weile vergessen kann.
Das kalte Wasser erregte mich extrem. Seit ich weiß, wie gut sich ein Orgasmus anfühlt, bemerkte ich, dass mein Unterleib sich wohlig zusammenzog, wenn der Wasserpegel der hiesigen See etwa auf Hüfthöhe stand. Ich bin klein, muss also nicht weit raus dafür. Weit genug, dass keine kleinen Kinder in der Nähe waren und nicht so weit, dass größere Erwachsene aufmerksam wurden, die eventuell eher wissen würden, was ich da trieb.
Seit jener Zeit nämlich hatte ich es mir zur Gewohnheit werden lassen, mich hinzuhocken, sobald das Wasser meinen Bauchnabel erreicht hatte, sodass mindestens meine Brüste bedeckt waren, deren Spitzen sich sofort bei der Kälte erhärteten. Meistens sank ich bis zum Hals ins Meer. So von den Blicken eventueller Beobachter doch geschützt, obwohl ich in Sichtweite war, zog ich meinen Badeanzug im Schritt zur Seite, um mit meinen Fingern an meiner Möse herumzuspielen. Dabei liebte ich es meine fleischigen Schamlippen so weit auseinander zu ziehen, sodass dass Meerwasser tief in meinen Fickkanal eindringen konnte. ...
... Das war so viel besser als die Eiswürfel Zuhause.
FKK kam für mich nicht in Frage. Ich war zwar relativ offen, was meine Figur anging, aber eher gezwungenermaßen. Nackt vor anderen, fremden Menschen, zeigte ich mich nicht so gerne.
"Endlich Sommer" dachten sich hier heute am Ostseestrand wohl viele. Ich nicht. Mir war es viel zu warm und ohne das kühle Nass würde ich wohl eingehen. Ich konnte gar nicht so viel an Kleidung ausziehen, wie ich wollte. Glücklicherweise musste ich nicht einmal in den Urlaub fahren, um den Luxus eines Bades im Meer zu genießen.
Ich konnte zwar nicht wie in meiner Kindheit mit dem Fahrrad zum Strand, aber mit dem Auto war es eine annehmbare Strecke. Wie gewöhnlich trug ich meinen Badeanzug schon unter dem Top und der kurzen Hose und ignorierte die angeekelten Blicke auf dem Weg vom Auto zur Küste. Sie waren der Grund, warum ich mich nie an einen FKK Strand trauen würde. Ja, meine Beine waren fett und auch meine Oberarme waren mittlerweile enorm, aber sollte ich deswegen lange Hosen und Shirts tragen bei fast 30 Grad? Das sah ich nun wirklich nicht ein.
Am Strand angekommen suchte ich mir ein einigermaßen kinderarmes Plätzchen, breitete mein Handtuch aus und zog mir sofort die Klamotten vom Leib. Ich konnte es nicht erwarten ins Wasser zu gehen, weniger wegen der Wärme als mehr, weil mein Herr mich die letzten Tage keusch gehalten hatte und ich mir einen heftigen Orgasmus versprach, den ich möglichst lange hinauszuzögern plante. Zwei bis ...