1. Meeresbesuch


    Datum: 22.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTakaraYuuka

    ... drei Stunden hielt ich es im kalten Ostseewasser sicher aus.
    
    Ich zitterte schon, als die ersten Wellen meine Waden erreichten. Für aufmerksame Umstehende sah es wahrscheinlich so aus, als fröstelte es mich, aber es wahr schlichtweg Wollust. Es war die Gier nach dem kalten Wasser tief in meiner Grotte und meinen Fingern an meiner Perle.
    
    Als das kühle Meereswasser meinen Bauchnabel erreicht, bleibe ich leise stöhnend stehen, schließe die Augen und genieße. Langsam beuge ich meine Knie, bis nur noch ein Teil meiner Schultern sichtbar ist, lege den Kopf in den Nacken, sodass auch mein Hinterkopf bis zu den Ohren im Wasser ist und ich vom Lärm der anderen Badegäste nicht mehr viel mitbekomme.
    
    Dann spreize ich die Schenkel so weit es mir möglich ist, schiebe mit den Fingern der linken Hand den Badeanzug aus dem Schritt und lege meine rechte Hand flach auf meinen Venushügel und die Schamlippen. Leise seufzend fange ich an diese zu massieren mit der ganzen Hand. Meine Linke massiert dabei meine schwere Brust und ich beginne die Welt um mich zu vergessen.
    
    Als es mir am Kopf zu kalt wird, hebe ich selbigen wieder an, sehe mich um, ob auch niemand näher gekommen ist. Noch immer habe ich Wasser in den Ohren und höre kaum was. Meine Finger reiben mittlerweile durch meine Spalte. Ich neige den Kopf zur Seite, um das Wasser aus dem ersten Ohr laufen zu lassen, als ich an der Halsseite des anderen Ohres einen ungewöhnlichen Luftzug spüre und im selben Augenblick das Gefühl habe, ...
    ... dass sich etwas oder jemand hinter mir befindet.
    
    Mein Verdacht wird bestätigt, als meine Hände beide von einem kräftigen Griff an den Handgelenken festgehalten werden. Panisch rücke ich den Kopf wieder grade, sodass auch das Wasser aus dem anderen Ohr fließt und ich wieder hören kann.
    
    Ich spüre deine Zunge an meinem Hals und höre dann, wie du mir ins Ohr flüsterst
    
    „Pssst, kleine Schlampe, keine Angst! Wir wollen doch nicht, dass die anderen mitbekommen, wie du dein verkommenes Loch hier reibst? Das wäre sehr peinlich, meinst du nicht? Ich steh auf so notgeile fette Säue wie dich! Ich hab dich schon vor ein paar Tagen beobachtet, wie du es dir hier gegeben hast. Du genießt das richtig, mh? Hast du keinen Schwanz Zuhause?"
    
    Dabei lockerst du den Griff um meine Handgelenke und drehst mich zu dir. Vorsichtshalber hast du eine der Hände über meinen Mund gelegt. Ich hatte in der Tat kurz überlegt nach Hilfe zu schreien, aber die Erregung in deinen Augen lässt mich zu Wachs in deinen Händen werden. Auch deine Atmung zeugt davon, wie sehr dich die „Show", die ich dir unfreiwilligerweise offenbar schon wiederholt gegeben habe, aufgegeilt hat.
    
    Vorsichtig betrachte ich dich.
    
    Du bist schlank, nicht zu dünn, aber auch nicht gerade muskulös. Hier am Strand oder auf der Straße wärst du mir wahrscheinlich nicht aufgefallen. Du bist nicht unattraktiv, aber nicht unbedingt „mein Typ", auch wenn ich inzwischen selbst nicht mehr weiß, was das ist. Du wirkst älter als ich und ich ...
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