Nach Oben Schlafen Teil 09
Datum: 24.07.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byChilixxx
Nachdem ich geduldig auf meine Gelegenheit bei Dani gewartet habe, hat sie sich heute endlich ergeben. Ich bin ins Schwimmbad gegangen, wohl wissend, dass ich sie dort Treffen würde und habe ihr aufgelauert.
Jetzt stehe ich mit strammer Latte hinter ihr im Duschraum und will endlich ihren Hintern knacken.
Als sie es geschafft hat die letzten Seifenreste aus den Augen zu bekommen, dreht sie ihren Kopf zu mir nach hinten und schaut mich an.
„Ich fasse es nicht. Was sollte das", verlangt sie von mir zu wissen. Sie strampelt ein bisschen und glaub offenbar, dass sie einfach so von mir los kommt.
Doch nicht heute! Nicht dieses Mal!!
Ich halte sie an ihrer Hüfte fest und lasse sie strampeln. Als mein Schwanz ihren Eingang gefunden hat drücke ich mit aller Kraft gegen den Widerstand und jaaaaaa ich schaffe es. Ein gutes Stück bohrt er sich in ihren Arsch.
„Duuu, ahhhh, sauuuuu", schimpft mich Dani an und spannt ihre Backen an. Dadurch wird mein Schwanz wieder aus ihr herausgepresst und ich muss von vorne beginnen.
„Niemand fickt mich gegen meinen Willen in meinen Arsch. Und du schon mal gar nicht!" schreit sie um sich.
Ich gebe nicht auf und wir Wiederholen dieses Spielchen. Mir gelingt es kurz einzudringen und jedes Mal ein bisschen von dem Öl in ihre Pforte zu schmieren. Dann gewinnt sie wieder die Oberhand und drückt mich hinaus. Das fällt ihr durch das Massageöl von mal zu mal schwerer.
„Na warte Jens. Was immer du auch vor hast. Vergiss es und ...
... verpiss dich!" wirft sie mir entgegen.
Ich muss gestehen, dass ich doch überrascht bin sie nicht um Hilfe schreien zu hören. Vielleicht wäre es ihr zu peinlich, wenn Badegäste sie hier in ihrem Stammbad in so einer Lage erwischen würden. Das nutze ich dafür zu meinem Vorteil aus.
Als mir klar wird, dass Danis stramme Schenkel viel mehr Kondition haben als mein Schwellkörper da unten, ändere ich meine Taktik. Ich stoße sie kurz, sodass sie noch vorne überkippt.
Dann fange ich sie wieder auf und wir gleiten beide zu Boden.
Ich liege jetzt hinter ihr und habe mit einem Arm ihren ganzen Oberkörper umschlungen. Der andere nähert sich ihrer Muschi, die ich mit meiner Hand beginne zu reiben.
„Hattest wohl letztes Mal nicht genug hä?" verlangt sie von mir zu wissen. „Das Spiel gehe ich mit. Lass mich los und ich werde dir gehörig den Marsch blasen und das meine ich wörtlich."
Ihr Angebot ist verlockend, doch ich habe heute Abend ein klares Ziel vor Augen. Wenn ich die Zügel auch nur einen Moment aus der Hand gebe wird Dani wie beim letzten Mal wieder die Zügel in die Hand nehmen und mich fertig machen. Das muss ich mit allen Mitteln verhindern.
„Danke vielleicht später. Erstmal will ich dir etwas gutes tun nach diesem Schock." versuche ich sie zu beruhigen.
Ich streichel liebevoll ihre Möse. Dringe mal mit meinem Finger kurz ein und umspiele immer wieder ihre Klit.
„Ich werde ahhhh, nicht, mich von dir ahhhh, ohhh...", kommt Daniela immer mehr in Fahrt.
Völlig ...