Nach Oben Schlafen Teil 09
Datum: 24.07.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byChilixxx
... fleht sie mich an
Bevor sich mein Herz erweicht gebe ich meinen Muskeln das Kommando und fange an ihren Arsch zu ficken.
Ich halte ihre Arme hinter dem Rücken verschränkt. Allerdings wirklich nur verschränkt und gebe ihr keine Möglichkeit sich dadurch von mir abstoßen zu können.
Als ich loslege merke ich wie umheimlich leicht ich in sie ein- und ausdringe. Solange ich mit mehr als meiner Eichel in ihrem Hintern stecke geht alles wie geölt. Naja kein Wunder...
Als ich sie durch meine Stöße im Elan einmal zu weit nach oben stoße beim ficken, kommt mein Schwanz aus Versehen ganz aus ihrem Loch gerutscht und sofort merkt Daniela, dass sie eine Chance hat. Wieder rangeln wir einige Sekunden miteinander und sie spannt ihre Arschmuskeln bis zur Erschöpfung an, um nicht nochmal aufgespießt zu werden.
„Sorry Dani. Das ist nichts persönliches", dummer Spruch ich weiß.
Dann siege ich ein weiteres Mal versenke meinen Penis vollständig in ihr und stoße sie wieder mit extrem schnellen Stößen von unten.
„Okay Jenssss, okay, oooookaaaayyy verdaaamte scheiiii....", kann sich Dani jetzt nicht mehr zurückhalten.
„Bitte, vorne darfst du alles ahhh haaaaaben. Nur bitte,... hör auf mich daaaa hinten zu stoßen", dabei dreht sie ihren Kopf um und guckt mir mit einem sehr treuen Blick in die Augen.
„Klar. Du bekommst es auch wieder in deine Muschi. Nur dein Hintern uhhh, dein Hintern und mein Schwanz scheinen wie für einander gemacht zu sein", lobe ich sie während ich sie ...
... anal nehme.
In der Tat ist es ein ganz anderes Gefühl. Als ich Dani in ihre Muschi gefickt hatte in der Sporthallen Dusche, schien mich ihre warme und weiche Möse förmlich dazu einzuladen abzuspritzen. Schon beim ersten Eindringen damals hatte ich das Gefühl sofort kommen zu müssen.
Das innere ihres Arsches dagegen fühlt sich komplett anders an. Es ist so eng und übt dadurch einen so großen Gegendruck auf meinen Schwanz aus, dass er gar nicht dazu kommt zu pulsieren und sich auch kein Orgasmus ankündigt und durch das Öl spüre ich auch kaum eine Reibung, die meinen Penis reizt.
„Ich kriiiiigeeee gar nicht genuuug ohhhh von deinem geilen Arschhhh", lobe ich sie weiter.
„Ich kann gleich nicht meeeeeeeeeeeeeehr. Bitte wechsel doch wenigstens die Stellung, uhhhh, ich spüre meine Arme schon nicht mehr", bittet sie mich verzweifelt und schaut mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an.
Da ich kein Unmensch bin und bei einem Blick auf ihre Arme auch selber merke, das diese schon ganz schön rot sind, gewähre ich ihr diesen Wunsch.
In der Annahme, dass ihre Arme schon eingeschlafen sind lasse ich sie los. Sofort überrascht sie mich. Blitzschnell stemmt sie ihre Arme auf meine Oberschenkel und beginnt damit sich hochzustemmen.
„Ha reingelegt!", schreit sie triumphierend als sie schon fast ganz steht.
Ich versuche mich ebenfalls aufzurichten, wozu ich im liegen allerdings deutlich länger brauche.
Dani steht inzwischen komplett und setzt zu einem Spurt auf die Tür ...